Bearbeiten von „Tübinger Offensive Stadtmission“
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Die TOS hatte zuerst längere Zeit ein großes Zelt als Versammlungsstätte an der Eisenbahnstraße ein Stück weiter stadteinwärts. [[2010]]/[[2011|11]] konnte die Gemeinde eine ehemalige Fabrikhalle am heutigen Standort erwerben und für ihre Zwecke umbauen. Kernstück ist ein sehr geräumiger Saal für die Gottesdienste und andere Versammlungen. Am [[15. Oktober]] [[2022]] wurde nach dreijähriger Arbeit, wiederum durch viel Eigenleistungen der Mitglieder, ein neu angebautes Foyer eingeweiht. | Die TOS hatte zuerst längere Zeit ein großes Zelt als Versammlungsstätte an der Eisenbahnstraße ein Stück weiter stadteinwärts. [[2010]]/[[2011|11]] konnte die Gemeinde eine ehemalige Fabrikhalle am heutigen Standort erwerben und für ihre Zwecke umbauen. Kernstück ist ein sehr geräumiger Saal für die Gottesdienste und andere Versammlungen. Am [[15. Oktober]] [[2022]] wurde nach dreijähriger Arbeit, wiederum durch viel Eigenleistungen der Mitglieder, ein neu angebautes Foyer eingeweiht. | ||
Die TOS-Gemeinde unterhält auch Räume in einem Haus am [[Marktplatz]] (postalisch [[Kronenstraße]] 9). <br> | Die TOS-Gemeinde unterhält auch Räume in einem Haus am [[Marktplatz]] (postalisch [[Kronenstraße]] 9). <br> | ||
Im Kellergewölbe befindet sich seit [[2013]] die Dauerausstellung [https://tos.info/veranstaltungen/angebote/ausstellung-nie-wieder-schweigen/ "Nie wieder schweigen"]. Sie befasst sich mit der Rolle Tübingens im [[Nazi-Zeit|Nationalsozialismus]] und dessen Auswirkung auf Europa sowie mit der Geschichte der Juden in Tübingen. Weiter erzählt sie von der Versöhnungsarbeit durch den "Marsch des Lebens", bei dem Nachfahren der Täter ihr Schweigen brechen. | Im Kellergewölbe befindet sich seit [[2013]] die Dauerausstellung [https://tos.info/veranstaltungen/angebote/ausstellung-nie-wieder-schweigen/ "Nie wieder schweigen"]. Sie befasst sich mit der Rolle Tübingens im [[Nazi-Zeit|Nationalsozialismus]] und dessen Auswirkung auf Europa sowie mit der Geschichte der Juden in Tübingen. Weiter erzählt sie von der Versöhnungsarbeit durch den "Marsch des Lebens", bei dem Nachfahren der Täter ihr Schweigen brechen. | ||
