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| [[File:Landkreise Württemberg-Hohenzollern.png|mini|Württemberg-Hohenzollern und seine Landkreise]]
| | Das Land '''Württemberg-Hohenzollern''' wurde 1945 innerhalb der Französischen Besatzungszone aus dem Südteil Württembergs und Hohenzollern gebildet. Ab 1949 war es ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptstadt war Tübingen, der Landtag residierte im ehemaligen Kloster [[Bebenhausen]]. 1952 vereinigte es sich zusammen mit den Ländern Baden und Württemberg-Baden zum Bundesland Baden-Württemberg. Es fungierte als Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern in denselben Grenzen bis 1972, als dieser bei der Gebietsreform mit veränderten Grenzen (im Wesentlichen Verluste im Westen und Zugewinne im Süden und Osten) in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wurde. |
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| Das Land '''Württemberg-Hohenzollern''' wurde [[1945]] innerhalb der Französischen Besatzungszone aus dem Südteil Württembergs und den ehemals preußischen Hohenzollernschen Landen gebildet. Ab [[1949]] war es ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptstadt war Tübingen, der Landtag residierte im ehemaligen [[Kloster Bebenhausen]]. [[1952]] vereinigte es sich zusammen mit den ebenfalls 1945 gegründeten Ländern Baden und Württemberg-Baden zum Bundesland [[Baden-Württemberg]]. Es fungierte in denselben Grenzen als [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern]] bis [[1972]], als dieser bei der Gebietsreform mit nun veränderten Grenzen (im Wesentlichen Verluste im Westen und Zugewinne im Süden und Nordosten) in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wurde. | |
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| Auch der Landkreis Lindau/Bodensee gehörte mit einer gewissen verwaltungstechnischen Sonderstellung zu Württemberg-Hohenzollern - als Landbrücke zwischen den französischen Besatzungszonen in Deutschland und Österreich (Tirol/Vorarlberg) - bevor er 1950/55 wieder nach Bayern rückgegliedert wurde.
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| Aus der Zeit als eigenständiges Land stammt in Tübingen das [[LTT|Landestheater Württemberg-Hohenzollern]] (LTT). | | Aus der Zeit als eigenständiges Land stammt in Tübingen das [[LTT|Landestheater Württemberg-Hohenzollern]] (LTT). |
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| ==Weblinks, Literatur== | | ==Weblinks== |
| *[http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrttemberg-Hohenzollern Wikipedia: Württemberg-Hohenzollern] | | *[http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrttemberg-Hohenzollern Wikipedia: Württemberg-Hohenzollern] |
| *[http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_40_1953_1/0003/image?sid=7b266f0009ba07e90600973afda44e8d Hermann Werner: ''Sieben Jahre Landeshauptstadt von 1945 bis 1952''], in [[Tübinger Blätter]] 40.1953, S. 2-11 | | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_S%C3%BCdw%C3%BCrttemberg-Hohenzollern Wikipedia: Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern] |
| *[[Udo Rauch]], Antje Zacharias (Hg.): ''Sieben Jahre Landeshauptstadt. Tübingen und Württemberg-Hohenzollern 1945 bis 1952.'' Universitätsstadt Tübingen, [[Kulturamt]], 2002
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| [[Kategorie:Geschichte]] [[Kategorie:Bundesland]] | | [[Kategorie:Geschichte]] |