Gaststätte zur Farb: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde [[1831]] erstmals erwähnt und bestand bis [[1973]], als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.''  Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref>  
Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde [[1831]] erstmals erwähnt und bestand bis [[1973]], als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.''  Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref>  
Es wurden dort unter anderem exzellente Brathähnchen serviert.<ref>Aussage einer über 90 jährigen Tübinger Bürgerin im Jahr 2024</ref>




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*[[1877]], [[1898]]: August Stotz  
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*[[1914]]: Clemens Frankenreiter  
*[[1914]]: Clemens Frankenreiter  
*[[1925]], [[1926]]: [[Emilie Sauer]]  
*[[1925]], [[1926]]: [[Emilie Sauer]] (von [[1942]] bis [[1959]] war sie später die Wirtin der Gaststätte [[Tante Emilie]])
*[[1928]]: Richard Barth, Koch  
*[[1928]]: Richard Barth, Koch  
*[[1930]], [[1934]]: Anna Schayrer Wwe.  
*[[1930]], [[1934]]: Anna Schayrer Wwe.  

Version vom 26. Juni 2024, 21:42 Uhr

Gaststätte zur Farb in Tübingen, 1934

Die Gaststätte oder das Restaurant zur Farb lag in der Pfleghofstraße 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "Leonardo". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.

Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.[1]

Es wurden dort unter anderem exzellente Brathähnchen serviert.[2]


Wirtsleute

Quellen: Tübinger Adressbücher 1877-1942

Einzelnachweise

  1. „...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten. Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184
  2. Aussage einer über 90 jährigen Tübinger Bürgerin im Jahr 2024
  3. Adreß-Kalender für die Universitätsstadt Tübingen, 1870, S. 27
  4. Adreßbuch der Universitätsstadt Tübingen, 1960, S. 223, 401