10. Juli: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1999]]: [[Theodor Eschenburg]] (* [[24. Oktober]] [[1904]] in Kiel) stirbt in Tübingen. Er war Professor für Politikwissenschaft an der [[Universität]] Tübingen, Staatsrechtler, Publizist und seit [[1985]] [[Ehrenbürger]] der Stadt. | * [[1999]]: [[Theodor Eschenburg]] (* [[24. Oktober]] [[1904]] in Kiel) stirbt in Tübingen. Er war Professor für Politikwissenschaft an der [[Universität]] Tübingen, Staatsrechtler, Publizist und seit [[1985]] [[Ehrenbürger]] der Stadt. | ||
* [[2011]]: Tübinger [[Rosenfest]] - Verkaufsmarkt für Rosenliebhaber, erstmals im [[Bebenhausen|Kloster Bebenhausen]]: [http://www.rosenfest-tuebingen.de/ Webseite] | |||
* [[2015]]: Das bis zum Folgetag dauernde [[Stadtfest]] beginnt. | |||
Version vom 4. Juli 2017, 22:36 Uhr
Was geschah an einem 10. Juli (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1905: Erich „Schnauz“ Mönch († 26. Mai 1977 in Unterjesingen) wird in Rötenbach bei Calw geboren. Er war eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Tübinger Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg. Er erhielt 1970 anlässlich seiner Pansionierung für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Lithografie das Bundesverdienstkreuz und wurde später von der Akademie zum Ehrenmitglied ernannt. Außerdem gab er wesentliche Impulse für die deutsche Pfadfinderbewegung.
- 1999: Theodor Eschenburg (* 24. Oktober 1904 in Kiel) stirbt in Tübingen. Er war Professor für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen, Staatsrechtler, Publizist und seit 1985 Ehrenbürger der Stadt.
- 2011: Tübinger Rosenfest - Verkaufsmarkt für Rosenliebhaber, erstmals im Kloster Bebenhausen: Webseite
- 2015: Das bis zum Folgetag dauernde Stadtfest beginnt.