Thiepval-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf einem amtlichem Stadtplan von 1927 wird sie als " | Auf einem amtlichem Stadtplan von 1927 wird sie als "[[Infanteriekaserne]]" bezeichnet <ref>[http://www.loretto-areal.de/geschichte.0.html www.loretto-areal.de/geschichte.0.html]</ref><ref>Stadtplan der Stadt Tübingen (gesehen im [[Schwäbisches Tagblatt|Schwäbischem Tagblatt]] vom 23. Januar 2009, Seite 27)</ref>. Die Umbenennung zu '''Thiepval-Kaserne''' erfolgte 1938 zeitgleich mit der Umbenennung der anderen zwei Kasernen ([[Hindenburgkaserne]], [[Loretto-Kaserne]]) in Tübingen. | ||
Version vom 28. Januar 2009, 12:10 Uhr
Die Thiepval-Kaserne in der Nähe des Haupbahnhofes zwischen der Hegelstraße (B 28) und der Schellingstraße gelegen wurde als erste Tübinger 1875 mit dem Geld aus französischen Reparationen gebaut [1].
Auf einem amtlichem Stadtplan von 1927 wird sie als "Infanteriekaserne" bezeichnet [1][2]. Die Umbenennung zu Thiepval-Kaserne erfolgte 1938 zeitgleich mit der Umbenennung der anderen zwei Kasernen (Hindenburgkaserne, Loretto-Kaserne) in Tübingen.
Heute werden die Gebäude als frisch renovierte Büro- (Finanzamt) und Wohngebäude genutzt.
Der Name erinnert an eine Schlacht des ersten Weltkrieges in Frankreich. Vgl. auch Loretto-Kaserne
So sieht's der Vogel
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Einzelnachweise
- ↑ www.loretto-areal.de/geschichte.0.html
- ↑ Stadtplan der Stadt Tübingen (gesehen im Schwäbischem Tagblatt vom 23. Januar 2009, Seite 27)