Lustnauer Ohren: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Lustnauer Ohr''' bzw. die Lustnauer Ohren sind nicht mit dem [[Lustnauer Tor]] zu verwechseln. Es sind die "Ohren" der Bundesstraße [[B27]] an der Abfahrt Tübingen-[[Lustnau]] gemeint, die Freiflächen zwischen den rundlichen Zu- und Abfahrten zur Schnellstraße. Hier | Das '''Lustnauer Ohr''' bzw. die Lustnauer Ohren sind nicht mit dem [[Lustnauer Tor]] zu verwechseln. Es sind die "Ohren" der Bundesstraße [[B27]] an der Abfahrt Tübingen-[[Lustnau]] gemeint, die Freiflächen zwischen den rundlichen Zu- und Abfahrten zur Schnellstraße. Hier bauten die [[Stadtwerke]] im März und April [[2022]] eine große Photovoltaikanlage, einen Solarpark mit rund 1 Megawatt Leistung. Die Module lieferte die nahegelegene [[BayWa r.e.]]. Die Stadtwerke investierten 800.000 Euro in die Anlage, die ohne EEG-Förderung auskommt. Ab Juni 2022 soll sie mehr als eine Million KWh Sonnenstrom pro Jahr liefern an Tübinger Stromkunden. | ||
[[Datei:202203LustnauerOhrSuedSolarpark.JPG|mini|Lustnauer Ohr Süd - erste Photovoltaikmodule werden im März 2022 angebracht]] | [[Datei:202203LustnauerOhrSuedSolarpark.JPG|mini|Lustnauer Ohr Süd - erste Photovoltaikmodule werden im März 2022 angebracht]] | ||
[[Datei:202203LustnauerOhrNordSolarpark.JPG|mini|Der nördliche Teil im März 2022: Hier sind die Ständer für die Solarmodule schon zu erkennen]] | [[Datei:202203LustnauerOhrNordSolarpark.JPG|mini|Der nördliche Teil im März 2022: Hier sind die Ständer für die Solarmodule schon zu erkennen]] |
Version vom 9. April 2022, 08:15 Uhr
Solarpark Lustnauer Ohren | |
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Betreiber | swt |
Solarpark Lustnauer Ohren | |
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Betreiber | swt |
Das Lustnauer Ohr bzw. die Lustnauer Ohren sind nicht mit dem Lustnauer Tor zu verwechseln. Es sind die "Ohren" der Bundesstraße B27 an der Abfahrt Tübingen-Lustnau gemeint, die Freiflächen zwischen den rundlichen Zu- und Abfahrten zur Schnellstraße. Hier bauten die Stadtwerke im März und April 2022 eine große Photovoltaikanlage, einen Solarpark mit rund 1 Megawatt Leistung. Die Module lieferte die nahegelegene BayWa r.e.. Die Stadtwerke investierten 800.000 Euro in die Anlage, die ohne EEG-Förderung auskommt. Ab Juni 2022 soll sie mehr als eine Million KWh Sonnenstrom pro Jahr liefern an Tübinger Stromkunden.