Unterführung Güterbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Es wird auf der östlichen Seite für Fußgänger einen 3 m breiten Weg geben. Für Fahrräder eine 4 m breite Fahrspur. Auf beiden Seiten entstehen Zufahrts- und Zugangsrampen. Auf der Nordseite werden die Fußgänger einen Treppenabgang bekommen.
Es wird auf der östlichen Seite für Fußgänger einen 3 m breiten Weg geben. Für Fahrräder eine 4 m breite Fahrspur. Auf beiden Seiten entstehen Zufahrts- und Zugangsrampen. Auf der Nordseite werden die Fußgänger einen Treppenabgang bekommen.


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Datei:Unterführung Güterbahnhof Tübingen von Norden im Bau.jpg|Baustelle von der Schaffhausenstraße (Sept. 24)
Datei:Unterführung Güterbahnhof Tübingen von Süden im Bau.jpg|Baustelle von der Hanna-Bernheim-Straße (Sept. 24)
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==Quellen==
==Quellen==

Version vom 2. September 2024, 09:16 Uhr



Unterführung Güterbahnhof
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Die Unterführung Güterbahnhof soll 2025 die Eisenbahngleise zwischen dem Max-Löwenstein-Weg/Hanna-Bernheim-Straße im Süden und der Schaffhausenstraße im Norden verbinden. Seit Sommer 2024 laufen die Bauarbeiten daran. Die Unterführung wird auch als Zugang zum dort entstehenden Regionalstadtbahn-Haltepunkt dienen.[1][2] Gebaut wird der Rohbau in offener Bauweise während der Zugstreckensperrung in Richtung Tübingen in den Sommerferien 2024.

Es wird auf der östlichen Seite für Fußgänger einen 3 m breiten Weg geben. Für Fahrräder eine 4 m breite Fahrspur. Auf beiden Seiten entstehen Zufahrts- und Zugangsrampen. Auf der Nordseite werden die Fußgänger einen Treppenabgang bekommen.

Diese Unterführung erlaubt zusammen mit der am 18. Juli 2023 eröffneten Radbrücke Ost beim Stauwehr eine Radweg-Achse vom Neubauviertel Alter Güterbahnhof über Fahrradstraße der nördlichen Brückenstraßedie zur Gartenstraße. Dieses wird die Bewohner der östlichen Südstadt eine sicherere Alternative zur Strecke über die Blaue Brücke (keine Trennung zwischen Fußgängern und Radfahrern von der Westspitze bis zum Blauen Turm) in die Stadt bringen.

Quellen