Thomas Maos: Unterschied zwischen den Versionen
(Musiklehrer) |
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Thomas Maos''' (* 1964 in Neckarsulm) ist ein Tübinger Musiker, der häufig als ''Ausnahmegitarrist'' bezeichnet wird. | '''Thomas Maos''' (* 1964 in Neckarsulm) ist ein Tübinger Musiker, der häufig als ''Ausnahmegitarrist'' bezeichnet wird. | ||
[[Datei:Thomas Maos.jpg|mini|Juli 2022 bei einem Konzert in der [[Panzerhalle]]]] | [[Datei:Thomas Maos.jpg|mini|Juli 2022 bei einem Konzert in der [[Panzerhalle]]]] | ||
Zeile 9: | Zeile 8: | ||
Maos wohnt im Tübinger [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]]. | Maos wohnt im Tübinger [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]]. | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Aktuelle Version vom 26. September 2024, 22:47 Uhr
Thomas Maos (* 1964 in Neckarsulm) ist ein Tübinger Musiker, der häufig als Ausnahmegitarrist bezeichnet wird.
Künstlerische Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Tübinger Band DEAD POETS hat Thomas Maos in den 1990er Jahren zusammen mit Rainer Steinmann, Ralf Wettemann und Jörg Honecker im In-und Ausland viele hundert Gigs gespielt und 1997 das Album Das Gelbe u.a. in den Abbey Road Studios London aufgenommen und bei BMG-Ariola veröffentlicht.
1994-2000 war er Leiter der Formation NIET New Improviser Ensemble Tübingen - frei improvisierte Musik mit Werkstattkonzerten im Club Voltaire Tübingen.[1]
1999 gründete er zusammen mit Friedemann Dähn das internationale Festival CAMP für experimentelle Musik und Projektionskunst, das alle 2 Jahre stattfindet und 2009 im Kunstverein Stuttgart 10-jähriges Jubiläum feierte.[2]
2004 war Maos Stipendiat der Kunststiftung BaWü 2004.[3] Er arbeitet als Dozent an der jamclub Musikschule GmbH[4]. Als gefragter Theatermusiker und Projektbegleiter für Tänzer und Projektionskünstler ist er auch auf der Bühne zu sehen. 2018 spielt er in der Band Sonic Love Coversongs der 1970er Jahre.
Maos wohnt im Tübinger Französischen Viertel.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Webpräsenz von Thomas Maos
- Silentartorchestra bei Myspace
- Camp Festival Webräsenz
- Interview mit Maos im ehemaligen Tübinger Magazin für zeitgenössische elektronische Musik Ouk (Okt/Nov 1999)
- Infoseite über Maos bei: Landestheater Tübingen
- Video: Maos bei der Veranstaltungsreihe Uwe Schenk trifft... Staatstheater Stuttgart
- Bildergalerie Improvisationen neue Klänge - sturzgeboren, Bremen (27. November 2009)
- Thomas Maos bei Wikipedia