Gustl Bayrhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war von [[1949]] bis [[1952]] am [[LTT]] als Schauspieler tätig.  
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Im Jahre [[2023]] wurde sein Name bei der Namensdiskussion um umzubenennende Straßen ins Spiel gebracht, als eine Persönlichkeit, an die man sich gern erinnert.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-Regenbogenstrassefuer-Tuebingen-603205.html ''Umbenennungen: Eine Regenbogenstraße für Tübingen?''], Schwäbisches Tagblatt vom 21.09.2023 (€)</ref>
Im Jahre [[2023]] wurde sein Name bei der Namensdiskussion um umzubenennende Straßen ins Spiel gebracht, als eine Persönlichkeit, an die man sich gern erinnert.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-Regenbogenstrassefuer-Tuebingen-603205.html ''Umbenennungen: Eine Regenbogenstraße für Tübingen?''], Schwäbisches Tagblatt vom 21.09.2023 (€)</ref>
Er gehörte zu den 12 Gründungsmitgliedern des Männerbundes [[Schlaraffia Hohentübingen]], und führte im so genannten 'schlaraffischen Spiel' den Namen 'Ritter Skipps ben Kneißl'.


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 5. Oktober 2024, 19:42 Uhr

Gedenktafel am Münchner Haus Widenmayerstraße 2 zur Fernsehserie „Meister Eder und sein Pumuckl“. Enthüllt am 24. April 2023

Gustl Bayrhammer - mit vollem Namen Adolf Gustav Rupprecht Maximilian Bayrhammer (* 12. Februar 1922 in München; † 24. April 1993 in Krailling) war ein deutscher Volksschauspieler, der vor allem als Meister Eder in der Kinder-Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl und als Kommissar Melchior Veigl im Münchner Tatort bekannt war.[1]

Bezug zu Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war von 1949 bis 1952 am LTT als Schauspieler tätig. Im Jahre 2023 wurde sein Name bei der Namensdiskussion um umzubenennende Straßen ins Spiel gebracht, als eine Persönlichkeit, an die man sich gern erinnert.[2] Er gehörte zu den 12 Gründungsmitgliedern des Männerbundes Schlaraffia Hohentübingen, und führte im so genannten 'schlaraffischen Spiel' den Namen 'Ritter Skipps ben Kneißl'.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]