Karl von Reichenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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*Wolf von Engelhardt und Helmut Hölder: [http://books.google.de/books?id=MuPE2aFs2SUC&pg=PA34&lpg=PA34&dq=reichenbach+t%C3%BCbingen&source=bl&ots=VnXkE6El36&sig=BDDZUftha-CpZ3SJ90pJklCqcH0&hl=de&sa=X&ei=A4gBUZPNNcWZtQaG6IDYAg&ved=0CGIQ6AEwCA Mineralogie, Geologie und Paläontologie an der Universität Tübingen von den Anfängen bis zur Gegenwart.] Franz Steiner Verlag, 1977 - 292 Seiten
*Wolf von Engelhardt und Helmut Hölder: [http://books.google.de/books?id=MuPE2aFs2SUC&pg=PA34&lpg=PA34&dq=reichenbach+t%C3%BCbingen&source=bl&ots=VnXkE6El36&sig=BDDZUftha-CpZ3SJ90pJklCqcH0&hl=de&sa=X&ei=A4gBUZPNNcWZtQaG6IDYAg&ved=0CGIQ6AEwCA Mineralogie, Geologie und Paläontologie an der Universität Tübingen von den Anfängen bis zur Gegenwart.] Franz Steiner Verlag, 1977, 292 Seiten.




== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2014, 22:17 Uhr

Carl Ludwig von Reichenbach

Freiherr Carl (Karl) Ludwig von Reichenbach (* 12. Februar 1788 in Stuttgart; † 19. Januar 1869 in Leipzig) war ein Industrieller, Chemiker, Naturforscher und Philosoph.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Studium der Naturwissenschaften in Tübingen arbeitete er in einem Eisenhammerwerk und einem Eisenhüttenwerk. Am 15. November 1833 beobachtete er, wie ein Meteorit niederging. Dieses Ereignis faszinierte ihn derart, dass er seine Arbeiter tagelang suchen ließ, bis der Meteorit gefunden wurde. In der Folgezeit nutzte er sein Vermögen auch dazu, eine bedeutende Meteoritensammlung anzulegen. 1869 schenkte er seine Kollektion der Mineralogischen Schau- und Lehrsammlung in Tübingen, wo sie heute noch zu begutachten ist.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]