Fußgängerzone: Unterschied zwischen den Versionen

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Weite Teile der Tübinger [[Altstadt]] sind eine Fußgängerzone. Das war nicht schon immer so, wie der Blick auf alte Bilder zeigt. Die Anfänge reichen ins Jahr [[1971]] zurück,<ref>[http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/themen_artikel,-Beginn-der-Fussgaengerzone-Vor-40-Jahren-mussten-Autos-weichen-_arid,158270.html Artikel bei Zeit-zeugnisse.de]</ref> als zunächst Neckargasse, Holzmarkt und Kirchgasse für Fußgänger reserviert wurden.  
Weite Teile der Tübinger [[Altstadt]] sind eine Fußgängerzone. Das war nicht schon immer so, wie der Blick auf alte Bilder zeigt. Die Anfänge reichen ins Jahr [[1971]] zurück,<ref>[http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/themen_artikel,-Beginn-der-Fussgaengerzone-Vor-40-Jahren-mussten-Autos-weichen-_arid,158270.html Artikel bei Zeit-zeugnisse.de]</ref> als zunächst Neckargasse, Holzmarkt und Kirchgasse für Fußgänger reserviert wurden. Der endgültige Beschluss des [[Gemeinderat]]s für die Fußgängezone wurde am [[23. Oktober]] [[1972]] gefällt.


[[Datei:Goehner elefanten600.jpg|mini|Blick auf den Marktplatz, als er noch keine Fußgängerzone war]]
[[Datei:Goehner elefanten600.jpg|mini|Blick auf den Marktplatz, als er noch keine Fußgängerzone war]]

Aktuelle Version vom 19. August 2024, 11:50 Uhr

Weite Teile der Tübinger Altstadt sind eine Fußgängerzone. Das war nicht schon immer so, wie der Blick auf alte Bilder zeigt. Die Anfänge reichen ins Jahr 1971 zurück,[1] als zunächst Neckargasse, Holzmarkt und Kirchgasse für Fußgänger reserviert wurden. Der endgültige Beschluss des Gemeinderats für die Fußgängezone wurde am 23. Oktober 1972 gefällt.

Blick auf den Marktplatz, als er noch keine Fußgängerzone war

Folgende Straßen, Gassen und Plätze sind zur Zeit schon Teile der Fußgängerzone:

An diese schließen sich zum Teil verkehrsberuhigte Straßen und Gassen an.


Ausnahmegenehmigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Tagblatt gibt es viele Ausnahmegenehmigungen für Fahrzeuge von Anwohnern, Paktediensten, Lieferverkehr, Handwerkern etc., so viele, dass sich im Jahr 2012 unter anderem die Bürgerinitiative Altstadt bei der Stadt über den vielen Autoverkehr beschwerte.[2].

Besonders spät abends und sehr früh morgens, also deutlich außerhalb der Öffnungszeiten der Geschäfte dort, fahren Autos und Taxis mit deutlich über Schrittgeschwindigkeit liegenden Tempo durch die Fußgängerzone mit Ihren zum Teil recht engen Gassen. Fahrräder sind immer wieder dort unterwegs. Besonders die Bußgelder, die letztere vom Ordnungsamt bekamen, lösten Leserbriefe im Schwäbischen Tagblatt über die Verhältnismäßigkeit dieser Strafen aus.

Weblinks & Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]