Wildschwein: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. August 2020, 12:32 Uhr
Das Wildschwein (Sus scrofa) gehört zur Familie der altweltlichen oder echten Schweine (Suidae) aus der Ordnung der Paarhufer. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Art reicht von Westeuropa bis Südost-Asien, durch Einbürgerungen in Nord- und Südamerika, Australien sowie auf zahlreichen Inseln ist es heute fast weltweit verbreitet.[1]
Wildschweine sind Allesfresser und sehr anpassungsfähig, im Kreis Tübingen nimmt die Population vor allem durch den vermehrten Anbau von Mais derzeit stark zu und wandert verstärkt in besiedelte Bereiche ein. Das Wildschwein ist die Stammform des Hausschweines.[1]
Wo gibt es in und um Tübingen Wildschweine?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Am Alten Lustnauer Sportplatz am Ortsausgang in Richtung Bebenhausen, bei der "Sonntagsstelle"[2]
- Am Dorfbrunnen in Hagelloch, großer Trog mit Wappen zum Ortsjubiläum 1106-2006, auf dessen Wasserspeier zwei kleine Wildschwein-Figuren aus Bronze (Hagellocher Wappentier) dargestellt sind
- Im Wildgehege Entringen beim Sportplatz
- Im Schwarzwildgehege nördlich von Bebenhausen
- In der Nord- und Weststadt verwüsteten Wildschweine Gärten und waren dann zur Jagd freigegeben. [3]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Wildschwein auf Wikipedia.
- ↑ Thorsten Schmidt: Lustnauer Sportplatz sieht aus wie Sau! auf www.tybingen.de
- ↑ https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wildschweine-in-Tuebingen-t76.html