Valeria Gordeev: Unterschied zwischen den Versionen
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Möglicherweise - so Gordeev im [[Tagblatt]] - spielt ein nächster Roman in Tübingen und könnte ein Klassentreffen beschreiben.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Man-kann-alles-erfinden-594153.html</ref> | Möglicherweise - so Gordeev im [[Tagblatt]] - spielt ein nächster Roman in Tübingen und könnte ein Klassentreffen beschreiben.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Man-kann-alles-erfinden-594153.html (€)</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juli 2023, 10:47 Uhr
Valeria Gordeev (* 1986 in Tübingen) ist eine deutsche Schriftstellerin und Illustratorin. Am 2. Juli 2023 gewann sie in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis.
Ihre Eltern wanderten Ende der 1970er Jahre aus der Sowjetunion aus. Sie studierte Mathematik und Art in Context in Berlin sowie Literarisches Schreiben in Leipzig.
Aufwachsen in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Valeria Gordeev ist nach eigenen Aussagen in einem Plattenbau in Waldhäuser-Ost aufgewachsen und hatte eher ein schwieriges Verhältnis zu Tübingen. Beim Wechsel von der Grundschule aufs Gymnasium (vermutlich von WHO in die Innenstadt) habe sie alle Freunde verloren. Gefühlt wurden sie und ihre Familie als Ausländer wahrgenommen. Möglicherweise - so Gordeev im Tagblatt - spielt ein nächster Roman in Tübingen und könnte ein Klassentreffen beschreiben.[1]
