Kapelle auf dem Sand: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde [[1946]]<ref>''Stadt und Kirche'', Katalog zur Ausstellung ''900 Jahre Tübingen 1978'', Ev. Gesamtkirchengmeinde Tübingen, 1978, Kap. II C</ref> durch die [[Französische Garnison]] für das Standortlazarett und spätere Versorgungskrankenhaus | Die Kapelle der '''Rumänischen orthodoxen Gemeinde St. Georg und St. Siluan TÜ/RT''' (rum.: ''Parohia Ortodoxă Română Sf. Gheorghe și Sf. Siluan TÜ/RT'') befindet sich im [[Drosselweg]] 10 im zu [[Lustnau]] zählenden [[:Kategorie:Stadtviertel|Stadtviertel]] [[Sand]]. | ||
Sie wurde [[1946]]<ref>''Stadt und Kirche'', Katalog zur Ausstellung ''900 Jahre Tübingen 1978'', Ev. Gesamtkirchengmeinde Tübingen, 1978, Kap. II C</ref> (nach der Übernahme durch die [[Französische Garnison]]) für das dortige Standortlazarett und spätere Versorgungskrankenhaus gebaut. Mit dessen Auflösung 1982 erlosch auch die Nutzung der Kapelle. Sie wurde 1989 von der Bundeswehr verkauft. Seit [[1996]] wird sie von der Rumänisch-orthodoxen Gemeinde als Kirche genutzt. | |||
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Kapelle auf dem Sand | |
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Die Kapelle der Rumänischen orthodoxen Gemeinde St. Georg und St. Siluan TÜ/RT (rum.: Parohia Ortodoxă Română Sf. Gheorghe și Sf. Siluan TÜ/RT) befindet sich im Drosselweg 10 im zu Lustnau zählenden Stadtviertel Sand.
Sie wurde 1946[1] (nach der Übernahme durch die Französische Garnison) für das dortige Standortlazarett und spätere Versorgungskrankenhaus gebaut. Mit dessen Auflösung 1982 erlosch auch die Nutzung der Kapelle. Sie wurde 1989 von der Bundeswehr verkauft. Seit 1996 wird sie von der Rumänisch-orthodoxen Gemeinde als Kirche genutzt.
Lage-Übersicht: Ursprüngliche Nutzungen des ehemaligen Standortlazaretts
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Stadt und Kirche, Katalog zur Ausstellung 900 Jahre Tübingen 1978, Ev. Gesamtkirchengmeinde Tübingen, 1978, Kap. II C
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- parohia-tuebingen.de (rumänisch/deutsch)
