Stadtschriftensammlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit [[2018]] gibt es im [[Stadtmuseum]] eine Sammlung der Stadtschriften. Angeregt durch die Sammlerin [[Barbara Honner]] werden Schriftzüge von Läden, Gaststätten und ähnlichem, die geschlossen werden und verschwinden, gesammelt, weil sie in ihrem Schriftbild und Layout und auch in ihrer Technik einen historisch interessanten Wert beinhalten.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Weitere-Schriften-gerettet-637508.html</ref>
Seit [[2018]] gibt es im [[Stadtmuseum]] eine Sammlung der Stadtschriften. Angeregt durch die Sammlerin und Buchautorin [[Barbara Honner]] werden Schriftzüge von Läden, Gaststätten und ähnlichem, die geschlossen werden und verschwinden, gesammelt, weil sie in ihrem Schriftbild und Layout und auch in ihrer Technik einen historisch interessanten Wert beinhalten.<ref>{{Tagblatt|Die Hüterin der Typographien – Barbara Honner sammelt Tübinger Stadtschriften|https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Weitere-Schriften-gerettet-637508.html|3.09.2024|€}}</ref>
 
Einige bekannte und weniger bekannte Schriftzüge von Läden hat Barbara Honner in ihrem Buch „Altstadtschriften - Tübinger Typografien“ (2017 beim Verlag Bürger- und Verkehrsverein Tübingen erschienen) bereits mit Fotos und ausführlichen Texten bewahrt.
 
==Quellen==
<references/>
 
[[Kategorie:Geschichte]] [[Kategorie:Sammlung]]

Aktuelle Version vom 4. September 2024, 07:54 Uhr

Seit 2018 gibt es im Stadtmuseum eine Sammlung der Stadtschriften. Angeregt durch die Sammlerin und Buchautorin Barbara Honner werden Schriftzüge von Läden, Gaststätten und ähnlichem, die geschlossen werden und verschwinden, gesammelt, weil sie in ihrem Schriftbild und Layout und auch in ihrer Technik einen historisch interessanten Wert beinhalten.[1]

Einige bekannte und weniger bekannte Schriftzüge von Läden hat Barbara Honner in ihrem Buch „Altstadtschriften - Tübinger Typografien“ (2017 beim Verlag Bürger- und Verkehrsverein Tübingen erschienen) bereits mit Fotos und ausführlichen Texten bewahrt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]