J. Wohlbold Nachf. GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ölmühle und Raffinerie von '''J. Wohlbold Nachf. GmbH''' besteht schon seit [[1829]] in Derendingen in der Nähe der nach ihr benannten [[Ölmühlestraße]]. Die in der Nähe gelegene [[Wohlboldstraße]] ist vermutlich nach ihrem früheren Besitzer Georg Wohlbold benannt. Dieser besaß die folgenden 3 Dampfmaschinen,<ref>[http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/tables/gsn084t0.shtml Dampfmaschinen im Regierungs-Bezirk Tübingen]</ref> auf deren ehemalige Existenz auch heute noch der alte Kamin an der Fabrik hinweist: | Die Ölmühle und Raffinerie von '''J. Wohlbold Nachf. GmbH''' besteht schon seit [[1829]] in Derendingen in der Nähe der nach ihr benannten [[Ölmühlestraße]]. Die in der Nähe gelegene [[Wohlboldstraße]] ist vermutlich nach ihrem früheren Besitzer Georg Wohlbold benannt. Dieser besaß die folgenden 3 Dampfmaschinen,<ref>[http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/tables/gsn084t0.shtml Dampfmaschinen im Regierungs-Bezirk Tübingen]</ref> auf deren ehemalige Existenz auch heute noch der alte Kamin an der Fabrik hinweist: |
Version vom 2. Februar 2011, 00:34 Uhr
Die Ölmühle und Raffinerie von J. Wohlbold Nachf. GmbH besteht schon seit 1829 in Derendingen in der Nähe der nach ihr benannten Ölmühlestraße. Die in der Nähe gelegene Wohlboldstraße ist vermutlich nach ihrem früheren Besitzer Georg Wohlbold benannt. Dieser besaß die folgenden 3 Dampfmaschinen,[1] auf deren ehemalige Existenz auch heute noch der alte Kamin an der Fabrik hinweist:
- Lokomobile, September 1865, von G. Kuhn in Stuttgart-Berg, der bedeutendsten württembergischen Dampfmaschinenfabrik und einem der größten deutschen einschlägigen Unternehmen, aus dem (zusammen mit den später von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten) über 4.200 Dampfmaschinen hervorgingen.[2]
- Dampfmaschine, 24. Februar 1885, von G. Kuhn
- Dampfmaschine, 1919, von Ulrich Kohllöffel in Reutlingen[3]