J. Wohlbold Nachf. GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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* Lokomobile, September 1865, von G. Kuhn in Stuttgart-Berg, der bedeutendsten württembergischen Dampfmaschinenfabrik und einem der größten deutschen einschlägigen Unternehmen, aus dem (zusammen mit den später von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten) über 4.200 Dampfmaschinen hervorgingen.<ref>[http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet1370.shtml Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn]</ref> | * Lokomobile, September 1865, von G. Kuhn in Stuttgart-Berg, der bedeutendsten württembergischen Dampfmaschinenfabrik und einem der größten deutschen einschlägigen Unternehmen, aus dem (zusammen mit den später von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten) über 4.200 Dampfmaschinen hervorgingen.<ref>[http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen0/firmadet1370.shtml Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn]</ref> |
Version vom 1. Februar 2012, 23:18 Uhr
Die Ölmühle und Raffinerie von J. Wohlbold Nachf. GmbH besteht schon seit 1829 in Derendingen in der Nähe der nach ihr benannten Ölmühlestraße. Die in der Nähe gelegene Wohlboldstraße ist nach ihrem Gründer und früheren Besitzer dem Ölmüller Johannes Wohlbold benannt (*1779; † 1852). Dieser besaß die folgenden 3 Dampfmaschinen,[1] auf deren ehemalige Existenz auch heute noch der alte Kamin an der Fabrik hinweist:
- Lokomobile, September 1865, von G. Kuhn in Stuttgart-Berg, der bedeutendsten württembergischen Dampfmaschinenfabrik und einem der größten deutschen einschlägigen Unternehmen, aus dem (zusammen mit den später von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten) über 4.200 Dampfmaschinen hervorgingen.[2]
- Dampfmaschine, 24. Februar 1885, von G. Kuhn
- Dampfmaschine, 1919, von Ulrich Kohllöffel in Reutlingen[3]
Quellen