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(Tübingen und der Wöhrd Kupferstich von J. G. Gerhard um 1800 Ausgestellt im Stadtmuseum Im Hungerjahr 1817 gab es einen Konflikt um die Wöhrdwiese, als die Bauern diese als Weide für ihr hungerndes Vieh nutzen wollten. Das Neckartor blieb a)
 
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Tübingen und der Wöhrd
Tübingen und der Wöhrd


Kupferstich von J. G. Gerhard um 1800
Kupferstich von J. G. Gerhardt um 1800


Ausgestellt im [[Stadtmuseum]]
Ausgestellt im [[Stadtmuseum]]

Aktuelle Version vom 10. März 2012, 14:19 Uhr

Tübingen und der Wöhrd

Kupferstich von J. G. Gerhardt um 1800

Ausgestellt im Stadtmuseum

Im Hungerjahr 1817 gab es einen Konflikt um die Wöhrdwiese, als die Bauern diese als Weide für ihr hungerndes Vieh nutzen wollten. Das Neckartor blieb anfangs geschlossen, da die Studenten und Dozenten der Universität den Wöhrd als Fecht- und Lektüreplatz sowie als Spazierweg nicht aufgeben wollten. Das Tor konnte dem Druck der wütenden Bauern und Weingärtner aber nicht standhalten, gab nach und somit den Weg zum Wöhrd frei.

Im Jahr 1841 gab es im sogenannten Pappelkrieg erneute Konfrontationen um diese Wiese.

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