21. Dezember: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2019, 14:09 Uhr

Was geschah an einem 21. Dezember (mit Bedeutung für Tübingen)?

1534: Johannes von Fridingen ^[1] stirbt in Bebenhausen. Er war der letzte Abt des Klosters Bebenhausen vor der Reformationszeit.
1742: Johann Immanuel Bossert († 16. März 1820 in Tübingen) wird in Tübingen geboren. Er war ein Handelsmann und von 1805 bis 1815 Bürgermeister in Tübingen^[2]
1889: Friedrich August Quenstedt [1] stirbt in Tübingen. Er war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Er hatte an der Universität 52 Jahre den Lehrstuhl für Geologie (damals "Mineralogie und Geognosis") inne. Nach ihm wurde die Quenstedtstraße benannt.
Häufig das Datum der Wintersonnenwende an dem auch in Tübingen Sonnwendfeuer angezündet werden.
2019: Der Dachstuhl der Kronenstraße 8 brennt.

↑ Jürgen Sydow, Max-Planck-Institut für Geschichte: Das Bistum Konstanz: Die Zisterzienserabtei Bebenhausen. Walter de Gruyter, 1984, Seite 245.
↑ Ralph Kunert: Familienpredigten, Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V.

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 * [[1889]]: [[Friedrich August Quenstedt]] [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Quenstedt] stirbt in Tübingen. Er war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Er hatte an der [[Universität]] 52 Jahre den Lehrstuhl für Geologie (damals "Mineralogie und Geognosis") inne. Nach ihm wurde die [[Quenstedtstraße]] benannt.
 * Häufig das Datum der Wintersonnenwende an dem auch in Tübingen [[Sonnwendfeuer]] angezündet werden.
+* [[2019]]: Der Dachstuhl der [[Kronenstraße]] 8 [[Dachstuhlbrand in der Kronenstraße am 21.12.2019|brennt]].
 [[20. Dezember]] - 21. Dezember - [[22. Dezember]]