Elisabeth-Käsemann-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Elisabeth-Käsemann-Straße''' im Neubaugebiet [[Alte Weberei]] ist eine Sackgasse mit Durchgangsmöglichkeit für Fußgänger zum [[Neckar]]-Uferweg. | Die '''Elisabeth-Käsemann-Straße''' im Neubaugebiet [[Alte Weberei]] ist eine verkehrsberuhigte Sackgasse mit Durchgangsmöglichkeit für Fußgänger zum [[Neckar]]-Uferweg. | ||
==Namensgebung== | |||
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2024, 17:53 Uhr
Elisabeth-Käsemann-StraßeGeo-Cache leeren | |
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living_street | |
Oberfläche | Asphalt |
Einbahnstraße | nein |
Beleuchtet | ja |
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Die Elisabeth-Käsemann-Straße im Neubaugebiet Alte Weberei ist eine verkehrsberuhigte Sackgasse mit Durchgangsmöglichkeit für Fußgänger zum Neckar-Uferweg.
Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße ist nach Elisabeth Käsemann (1947-1977), Tochter des Theologie Professors Ernst Käsemann, benannt. Sie machte 1966 am Wildermuth-Gymnasium ihr Abitur. 1977 wurde sie in Argentinien von der Militärjunta nach Verschleppung, über 10 Wochen dauernder Inhaftierung und mehrfacher Folter zusammen mit 15 anderen angeblichen Terroristen heimlich exekutiert und vor Ort in einem Massengrab verscharrt.[1]