Friedrich-Miescher-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Nähe zu diesem ehemaligem Pförtnerhäuschen is die [[Ochsenmauer]]. Das ist eine Betonwand von 1960 mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses [[:Kategorie:Kunst|Kunstwerk]] ist ebenso wie das ehemalige Pfördnerhäuschen ein Rest der dort ehemals befindlichen [[Friedrich-Loeffler-Institut]]. | In der Nähe zu diesem ehemaligem Pförtnerhäuschen is die [[Ochsenmauer]]. Das ist eine Betonwand von 1960 mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses [[:Kategorie:Kunst|Kunstwerk]] ist ebenso wie das ehemalige Pfördnerhäuschen ein Rest der dort ehemals befindlichen [[Friedrich-Loeffler-Institut]]. | ||
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Version vom 12. Januar 2022, 23:30 Uhr
Friedrich-Miescher-StraßeGeo-Cache leeren | |
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Anliegerstraße | |
Oberfläche | Asphalt |
Höchstgeschwindigkeit | 30 km/h |
Beleuchtet | ja |
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Die Friedrich-Miescher-Straße wurde erst 2017/18 gebaut, um neue Flächen für den Technologiepark und das geplante Cyber Valley zu erschließen. Die Bushaltestelle Maria-von-Linden-Straße der Buslinie 3 ist hier.
Sie wurde nach dem Biochemiker Friedrich Miescher benannt.
Hier sind folgende Firmen:
Im Osten davon wurde ein künstlicher sumpfiger Teich als Regenrückhaltebecken angelegt.
Am südöstlichen Anfang der Straße blieb das Pförtnerhäuschen (Paul-Ehrlich-Straße 30) des abgerissenen Friedrich-Löffler-Instituts erhalten, in dem seit dem 21. Januar 2020 der Frisörsalon Bettina Müller Hair ist.
In der Nähe zu diesem ehemaligem Pförtnerhäuschen is die Ochsenmauer. Das ist eine Betonwand von 1960 mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses Kunstwerk ist ebenso wie das ehemalige Pfördnerhäuschen ein Rest der dort ehemals befindlichen Friedrich-Loeffler-Institut.
Hausnummer 5 ist ein neu erbautes Parkhaus.
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- Frisörhäuschen