Villa Hügel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Villa Hügel''' ist die Bezeichnung für das Gebäude [[Neckarhalde]] 64, in dem lange Jahre das [https://de.wikipedia.org/wiki/Edith-Stein-Karmel Edith-Stein-Karmel] war, bis zu seiner Auflösung um 2011. | [[File:Beim 366 km langen Neckartalradweg, Haus in Tübingen - panoramio.jpg|mini|Villa Hügel 2016 ]] '''Villa Hügel''' ist die Bezeichnung für das Gebäude [[Neckarhalde]] 64, in dem lange Jahre das [https://de.wikipedia.org/wiki/Edith-Stein-Karmel Edith-Stein-Karmel] war, von 1978 bis zu seiner Auflösung um 2011. Das stattliche Bauwerk war im Jahr [[1899]] von Architekt [[Conradin Walther]] als Wohnhaus für den Landgerichtsdirektor [[Freiherr Karl von Hügel]] erbaut worden. Seine Witwe Helene von Hügel verkaufte das Anwesen an die Katholische Kirche, die es der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität zur Verfügung stellte, bis zur Nutzung durch das Kloster. | ||
In den Jahren 2022/23 richteten ukrainische Flüchtlinge das leerstehende Gebäude (rund 760 qm) mit Unterstützung der Kreisverwaltung her, und Ende Februar [[2023]] wohnen 26 Menschen aus der Ukraine in dem Haus.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-kleine-Welt-des-Friedens-578627.html</ref> | In den Jahren 2022/23 richteten ukrainische Flüchtlinge das leerstehende Gebäude (rund 760 qm) mit Unterstützung der Kreisverwaltung her, und Ende Februar [[2023]] wohnen 26 Menschen aus der Ukraine in dem Haus.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-kleine-Welt-des-Friedens-578627.html, 22.2.2023</ref> | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | |||
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File:Tübingen, Neckarhalde - ehemaliges Kloster Edith-Stein-Karmel (14236097682).jpg|Villa Hügel 2014 | |||
Datei:Woche-5-2018.jpg|Villa Hügel 2008 | |||
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==Quellen== | |||
<references/> | |||
[[Kategorie:Gebäude]] [[Kategorie:Schlossberg-Süd]] [[Kategorie:Weststadt]] |
Version vom 25. Februar 2023, 13:54 Uhr
Villa Hügel ist die Bezeichnung für das Gebäude Neckarhalde 64, in dem lange Jahre das Edith-Stein-Karmel war, von 1978 bis zu seiner Auflösung um 2011. Das stattliche Bauwerk war im Jahr 1899 von Architekt Conradin Walther als Wohnhaus für den Landgerichtsdirektor Freiherr Karl von Hügel erbaut worden. Seine Witwe Helene von Hügel verkaufte das Anwesen an die Katholische Kirche, die es der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität zur Verfügung stellte, bis zur Nutzung durch das Kloster.
In den Jahren 2022/23 richteten ukrainische Flüchtlinge das leerstehende Gebäude (rund 760 qm) mit Unterstützung der Kreisverwaltung her, und Ende Februar 2023 wohnen 26 Menschen aus der Ukraine in dem Haus.[1]