Graureiher: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Graureiher-Schoenbuch.jpg|thumb|right|300px|Ein Graureiher mit einem Fisch im Schnabel aus ca. 50-60 m Entfernung in den nördlichsten Teilen der Stadt Tübingen (ca. 1,2 km nördlich von [[Einsiedel]]) an einem kleinem See zur Mittagszeit fotografiert.]] | [[Datei:Graureiher-Schoenbuch.jpg|thumb|right|300px|Ein Graureiher mit einem Fisch im Schnabel aus ca. 50-60 m Entfernung in den nördlichsten Teilen der Stadt Tübingen (ca. 1,2 km nördlich von [[Einsiedel]]) an einem kleinem See zur Mittagszeit fotografiert.]] | ||
[[Datei:Graureiher startet vom Stocherkahn.jpg|thumb|right|300px|Ein Graureiher startet von einem Tübinger [[Stocherkahn]]] | [[Datei:Graureiher startet vom Stocherkahn.jpg|thumb|right|300px|Ein Graureiher startet von einem Tübinger [[Stocherkahn]]]] | ||
'''Graureiher''' (''Ardea cinerea'') werden umgangssprachlich auch oft ''Fischreiher'' genannt. Diese stattlichen Vögel erreichen Spannweiten von 1,75 bis 1,95 Metern. Dabei haben Sie ein Gewicht von knapp über einem bis zwei Kilogramm. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Molchen, Wasserinsekten. Aber auch Wasserratten und Feldmäuse. | '''Graureiher''' (''Ardea cinerea'') werden umgangssprachlich auch oft ''Fischreiher'' genannt. Diese stattlichen Vögel erreichen Spannweiten von 1,75 bis 1,95 Metern. Dabei haben Sie ein Gewicht von knapp über einem bis zwei Kilogramm. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Molchen, Wasserinsekten. Aber auch Wasserratten und Feldmäuse. |
Version vom 20. März 2012, 23:18 Uhr
Graureiher (Ardea cinerea) werden umgangssprachlich auch oft Fischreiher genannt. Diese stattlichen Vögel erreichen Spannweiten von 1,75 bis 1,95 Metern. Dabei haben Sie ein Gewicht von knapp über einem bis zwei Kilogramm. Seine Nahrung besteht aus Fischen, Fröschen, Molchen, Wasserinsekten. Aber auch Wasserratten und Feldmäuse.
Der Vogel ist in allen Bundesländern ausser Bayern ganzjährig geschont, das heißt für einen Abschuss ist eine Einzelerlaubnis der Unteren Jagdbehörde erforderlich. An natürlichen Gewässern sind meist keine erheblichen fischereiwirtschaftlichen Schäden zu beobachten, da der Reiher nur im Flachwasser seine Nahrung sucht und dort meist nur wirtschaftlich unbedeutende Fischarten erbeutet. [1]
Sichtungen in Tübingen
- Im Wald nördlich von Pfrondorf/Einsiedel an kleinen Teichen
- Gesamtes Neckartal, mitunter auch im Stadtgebiet
- Im Steinlachtal bis südlich von Ofterdingen.