Hans-Eberhard Gensichen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
(sort.) |
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Hans-Eberhard Gensichen.jpg| | [[Datei:Hans-Eberhard Gensichen.jpg|mini|Hans-Eberhard Gensichen]] | ||
'''Hans-Eberhard Gensichen''' (* 5. Mai 1885 in Teschendorf; † 1968) war der Sohn eines in Berlin lebenden Missionsdirektors. Er studierte im Wintersemester 1904/1905 evangelische Theologie in Rostock.<ref>[http://matrikel.uni-rostock.de/id/200003842 Wintersemester 1904/1905, Nr. 54, Immatrikulation von Hans-Eberhard Gensichen]</ref> 1905 war er beim [[Tübinger Wingolf|Wingolf]] in Tübingen und Berlin aktiv. Danach arbeitete er als evangelisch-lutherischer Pfarrer in Sachsen.<ref>[http://pfarrerbuch.de/sachsen/pfarrer/hans-eberhard-gensichen-1885-1968/ Pfarrerbuch Sachsen – ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte, des Instituts für Kirchengeschichte und des Instituts für Informatik der Universität Leipzig]</ref> | '''Hans-Eberhard Gensichen''' (* 5. Mai 1885 in Teschendorf; † 1968) war der Sohn eines in Berlin lebenden Missionsdirektors. Er studierte im Wintersemester 1904/1905 evangelische Theologie in Rostock.<ref>[http://matrikel.uni-rostock.de/id/200003842 Wintersemester 1904/1905, Nr. 54, Immatrikulation von Hans-Eberhard Gensichen]</ref> 1905 war er beim [[Tübinger Wingolf|Wingolf]] in Tübingen und Berlin aktiv. Danach arbeitete er als evangelisch-lutherischer Pfarrer in Sachsen.<ref>[http://pfarrerbuch.de/sachsen/pfarrer/hans-eberhard-gensichen-1885-1968/ Pfarrerbuch Sachsen – ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft für Sächsische Kirchengeschichte, des Instituts für Kirchengeschichte und des Instituts für Informatik der Universität Leipzig]</ref> |
Aktuelle Version vom 23. September 2019, 21:30 Uhr
Hans-Eberhard Gensichen (* 5. Mai 1885 in Teschendorf; † 1968) war der Sohn eines in Berlin lebenden Missionsdirektors. Er studierte im Wintersemester 1904/1905 evangelische Theologie in Rostock.[1] 1905 war er beim Wingolf in Tübingen und Berlin aktiv. Danach arbeitete er als evangelisch-lutherischer Pfarrer in Sachsen.[2]