Russischer Überfall auf die Ukraine 2022: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Kreissporthalle]] wird vom [[Landkreis Tübingen|Landkreis]] zum Notaufnahmelager für bis zu 280 Geflüchtete umgebaut, und geht am Montag, [[14. März]] in Betrieb.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Kreissporthalle-wird-ab-sofort-Ankunftszentrum-fuer-Gefluechtete-537770.html</ref> | Die [[Kreissporthalle]] wird vom [[Landkreis Tübingen|Landkreis]] zum Notaufnahmelager für bis zu 280 Geflüchtete umgebaut, und geht am Montag, [[14. März]] in Betrieb.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Kreissporthalle-wird-ab-sofort-Ankunftszentrum-fuer-Gefluechtete-537770.html</ref> | ||
Hotels und Privatleute bieten Zimmer für Flüchtlinge an, Ukrainer können umsonst Bahn und [[TüBus]] fahren. | Hotels und Privatleute bieten Zimmer für Flüchtlinge an, Ukrainer können umsonst Bahn und [[TüBus]] fahren. | ||
Mehrere leerstehende Gebäude in der Stadt werden als Unterkünfte für Geflüchtete vorgesehen: | Mehrere leerstehende Gebäude in der Stadt werden als Unterkünfte für Geflüchtete vorgesehen<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Humanitaere-Hilfe-Fuenf-Haeuser-fuer-Ukrainerinnen-538139.html</ref>: | ||
*Gebäude der [[GWG]], die für eine Sanierung vorgesehen sind, die verschoben wird. | *Gebäude der [[GWG]], die für eine Sanierung vorgesehen sind, die verschoben wird. | ||
*das ehemalige [[Edith-Stein-Karmel]] in der [[Neckarhalde]] 64, das der katholischen Kirche gehört. | *das ehemalige [[Edith-Stein-Karmel]] in der [[Neckarhalde]] 64, das der katholischen Kirche gehört. |
Version vom 13. März 2022, 11:28 Uhr
Der russische Überfall auf die Ukraine, der am 24. Februar 2022 begonnen hat, zeigt seine Wirkung auch in Tübingen. Sehr viele Menschen demonstrierten für den Frieden und gegen den Krieg.
Maßnahmen für Flüchtlinge
Die Kreissporthalle wird vom Landkreis zum Notaufnahmelager für bis zu 280 Geflüchtete umgebaut, und geht am Montag, 14. März in Betrieb.[1] Hotels und Privatleute bieten Zimmer für Flüchtlinge an, Ukrainer können umsonst Bahn und TüBus fahren. Mehrere leerstehende Gebäude in der Stadt werden als Unterkünfte für Geflüchtete vorgesehen[2]:
- Gebäude der GWG, die für eine Sanierung vorgesehen sind, die verschoben wird.
- das ehemalige Edith-Stein-Karmel in der Neckarhalde 64, das der katholischen Kirche gehört.
bitte ergänzen.