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| *Bericht von den [[Stadtwiki-Tage|StadtWiki-Tagen]] in Würzburg. | | *Bericht von den [[Stadtwiki-Tage|StadtWiki-Tagen]] in Würzburg. |
| *BürgerInnenportal '''Energiewende & Dekarbonisierung im Raum Tübingen''' (mögliches Kurzwort BüPo DekEnWiRT) | | *TÜpedia übernimmt die Ausführung der StadtWiki-Tage 2025! |
| **impuls: Hallo Leute von der Tuepedia, weil ich keinen besseren Weg gefunden habe, euch zu kontaktieren, mache ich es hier: Ich suche engagierte Bürger, die sich eventuell für das in http://weltretter.wikidot.com/wiki:energiewende beschriebene Projekt begeistern könnten. Ich bin erreichbar per Mail an martin-reiche@gmx.de. Meine Homepage https://martin-reiche.de erzählt etwas mehr über mich. LG Martin
| | **erste Ideensammlung |
| **vielleicht wäre ein guter Portalname hilfreich, der neugierig macht; Vorschlag: '''DekEnwIRT''' für Dekarbonisierung&Energiewende im Raum Tübingen | | **Vorschlag: Sammlung und Planung über die Seite [[Verein:StadtWiki-Tage 2025 in Tübingen]] |
| **ChatGPT dazu am 10. Mai 23: Es ist großartig zu sehen, dass Sie sich für die Energiewende interessieren und über eine Webseite nachdenken, um Informationen darüber bereitzustellen. Hier sind einige Punkte, die Sie bei der Erstellung einer solchen Website beachten sollten: | | *Am 21. Juli findet in der [[Begegnungsstätte Hirsch]] ein TÜpedia-Infonachmittag mit [[Benutzer:Abilus|Abilus]] statt. |
| **Zielgruppe: Überlegen Sie sich, wen Sie mit Ihrer Webseite ansprechen möchten. Möchten Sie Informationen für Fachleute, politisch Interessierte, Bürgerinnen und Bürger oder eine breite Zielgruppe bereitstellen? Die Antwort auf diese Frage beeinflusst den Inhalt und das Format Ihrer Website.
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| **Struktur und Inhalt: Erstellen Sie eine klare Struktur für Ihre Webseite, um den Besuchern eine einfache Navigation zu ermöglichen. Sie haben bereits einige Themen genannt, die abgedeckt werden könnten, wie Grundlagen der Energiewende, Technologie, Politik und konkrete Umbauziele. Erstellen Sie für jedes Thema eine separate Seite und fügen Sie relevante Informationen hinzu.
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| ***Verlässliche Quellen: Stellen Sie sicher, dass Sie verlässliche Quellen verwenden, um die Informationen auf Ihrer Webseite zu unterstützen. Verweisen Sie auf Regierungsorganisationen, Think Tanks, Universitäten oder andere renommierte Institutionen, um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.
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| ***Aktualität: Halten Sie Ihre Webseite regelmäßig auf dem neuesten Stand, um aktuelle Entwicklungen und Fortschritte in der Energiewende widerzuspiegeln. Stellen Sie sicher, dass alle Informationen auf Ihrer Seite aktuell sind, um Besucher korrekt zu informieren.
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| ***Interaktivität: Betrachten Sie die Integration interaktiver Elemente auf Ihrer Webseite, um Besucher einzubeziehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Dies könnte beispielsweise interaktive Diagramme, Umfragen oder Diskussionsforen umfassen. | |
| ***Benutzerfreundlichkeit: Achten Sie auf eine benutzerfreundliche Gestaltung Ihrer Webseite. Stellen Sie sicher, dass das Layout ansprechend ist, der Text gut lesbar ist und die Navigation einfach und intuitiv ist. Berücksichtigen Sie auch die Optimierung für verschiedene Geräte, um eine gute Benutzererfahrung auf Desktops, Tablets und Smartphones zu gewährleisten.
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| ***Social-Media-Integration: Nutzen Sie soziale Medien, um Ihre Webseite zu bewerben und die Reichweite zu erhöhen. Erstellen Sie Konten auf Plattformen wie Twitter, Facebook oder LinkedIn und teilen Sie regelmäßig Updates, Artikel oder Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Energiewende.
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| ***Feedback-Möglichkeiten: Bieten Sie den Besuchern die Möglichkeit, Feedback zu geben oder Fragen zu stellen. Sie können ein Kontaktformular, eine E-Mail-Adresse oder andere Kontaktinformationen bereitstellen, um den Austausch mit den Besuchern zu erleichtern.
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| ***Mehrsprachigkeit: Wenn Sie ein breiteres Publikum ansprechen möchten, können Sie auch darüber nachdenken, Ihre Webseite in mehreren Sprachen anzubieten, insbesondere wenn Sie Informationen zu internationalen Aspekten der Energiewende bereitstellen.
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| ***Datenschutz und rechtliche Hinweise: Vergessen Sie nicht, den Datenschutz und rechtliche Hinweise auf Ihrer Webseite zu berücksichtigen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Datenschutzbestimmungen entsprechen ...
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| Martin Reiche schreibt: Leider geraät das Treffen heute abend durch die Verschiebung auf 20 Uhr in Konflikt mit meinem heiligen Montagssport. Weil ich aber ohnehin heute eine Projektskizze erstellt habe, stelle ich sie hier ein. Vielleicht klappt ja beim nächsten Mal ein Treffen.
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| ==Projekt Klima-Dashboard Tübingen==
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| '''Problemstellung'''
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| Will man Veränderungen der Energiewirtschaft angemessen beschreiben, muss man - wie in allen anderen Teilen der Wirtschaft und Technik - Zahlen vorlegen. Während Jahreszahlen meist eindeutig zu verstehen sind , trifft dies für andere Zahlen nicht ohne weiteres zu. Sie bezeichnen messbare oder zumindest schätzbare physikalische Größen wie Energien und Leistungen, die genau spezifiziert werden müssen. Leider sind diese Spezifikationen jedoch nicht immer offensichtlich oder leicht zugreifbar.
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| Beispiel: Die regenerative Energie-"Erzeugung" im Landkreis Tübingen bzw. Tübingen Stadt wird in der Presse und bei diversen Veranstaltungen oft ohne Zahlenwerk präsentiert. Damit diese Fakten aber sinnvoll eingeordnet werden können, bedarf es z.B. für PV-Anlagen der relevanten Kennzahlen wie maximale Leistung und erzeugte Energie pro Jahr. Mehr noch: Selbst wenn diese Zahlen verfügbar sind, bleibt unklar, welcher quantitativen Beitrag zur Energiewende geleistet wird. Man frage einmal in der Runde, welchen Beitrag die PV-Anlagen an den Lustnauer Ohren am gesamten Stromverbrauch Tübingens leisten können: Sind es 0,1%, 1% oder gar 10%? Gilt dies nur bei Sonnenschein oder gemittelt über das Jahr?
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| Gleiches gilt für das Tübinger Klimaschutzprogramm. Dort wird ein zwar ein beeindruckender und umfangreicher Maßnahmenkatalog präsentiert und die Ergebnisse der Bürger-App vorgestellt. Doch tauchen Zahlen nur am Rande auf. Dabei sollten sie m.E. eine zentrale Rolle spielen. Denn anders sind solche Klimaschutzprogramme oder Klimaschutz-Einzelmaßnahmen nicht zu bewerten. Im Übrigen muss jede Maßnahme nicht nur wirksam sondern auch effizient sein d.h. unter den möglichen Alternativen die wirtschaftlichste. Auch dies muss mit Zahlen belegbar sein.
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| (Man kann noch weiter gehen und strategische Ziele wie lokale Resilienz gegenüber großräumigen Störungen der Infrastruktur diskutieren und entsprechend bei Entscheidungen würdigen. Aber das wäre dann die Kür.)
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| '''Bedarf'''
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| Solange die geplanten Maßnahmen zur Energiewende unumstritten sind bzw. relativ schmerzfrei umgesetzt werden können, wird sich kaum jemand aus der Bürgerschaft mit tiefer gehenden Fragen beschäftigen. Dies geschieht schon deswegen nicht, weil die meisten Mitbürger mit dem Fach nicht vertraut sind. Sollte aber eines Tages das Klimaschutzprogramm vom politischen Gegner infrage gestellt werden, schlägt die Stunde der Wahrheit: Dann müssen alle Zahlen auf den Tisch und je länger dies dauert und umso heterogener das Material erscheint, umso schwieriger wird die Verteidigung ausfallen. Dies kann erheblichen politischen Schaden anrichten!
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| Oder anders herum: Alle Beteiligten inklusive der Bürgerschaft würden davon profitieren, wenn das gesamte Zahlenwerk zumindest in seiner Grundstruktur allen jederzeit zugänglich wäre und von unabhängigen Beobachtern über die Jahre gewissenhaft und transparent gepflegt würde.
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| '''Projektziel'''
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| Eine leicht zu findende und jedermann zugängliche Website präsentiert die wesentlichen Fakten rund um die Energiewende in Tübingen, insbesondere Fortschritte und Zeiträume in konkreten Zahlen. Ergänzt um fachliche Grundlagen und andere Hintergrundinformationen ermöglicht sie jedem Bürger, sich innerhalb weniger Minuten einen Überblick zu verschaffen und innerhalb weniger Stunden ein tieferes Verständnis zu gewinnen.
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| Die Kompetenz und Unabhängigkeit der Autor*innen, sowie die transparente Darstellung nach wissenschaftlichen Standards verschafft dieser Website die notwendige Seriosität. Man kann sich darauf verlassen. Fragen und Einwände werden für alle sichtbar diskutiert, Fehler zügig korrigiert. Ein Qualitätsmanagement ist aktiv.
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| Zentrales Element könnte ein Burn-Down-Chart sein, welches den Weg zur Klimaneutralität abschließend und verlässlich dokumentiert: Was haben wir bislang erreicht? Wie haben wir es geschafft? Was muss noch getan werden? Was genau ist das Ziel und wann soll es erreicht sein?
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| '''Projektverlauf'''
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| Zunächst geht es darum, Mitstreiter*innen zu finden, die sich vorstellen können, mitzuarbeiten.
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| Als nächstes sollte das so geformte Team Kontakt mit der Stadtverwaltung und den Stadtwerken aufnehmen und das Projekt vorstellen. Tenor sollte sein, dass wir deren Arbeit unterstützen , ihnen also weder Konkurrenz machen oder sie kontrollieren wollen.
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| Stadtverwaltung
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| https://www.tuebingen.de/verwaltung/dienststellen#umwelt_klimaschutz : Marcel Herzog, Elisa Mayer, Bernd Schott (Chef)
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| Stadtwerke Tübingen
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| z.B. Julian Klett, Sachgebietsleiter Erneuerbare Energien
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| Alles weitere wird sich danach finden. Insbesondere wird dann abschätzbar sein, welcher Aufwand erforderlich sein wird, wie man ihn bewältigen kann und ob sich das ganze Unternehmen lohnt.
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