Ulrike Dahmen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ulrike Dahmen gehört zu den Menschen die zum Start des [[Tübinger Tauschring]]s [[1998]] bereits registriertes Mitglied waren. Sie bot philosophische Beratung an, so wie auch in ihrem Buchladen viele Bücher mit philosophischen Themen zu finden sind. | Ulrike Dahmen gehört zu den Menschen die zum Start des [[Tübinger Tauschring]]s [[1998]] bereits registriertes Mitglied waren. Sie bot philosophische Beratung an, so wie auch in ihrem Buchladen viele Bücher mit philosophischen Themen zu finden sind. | ||
Die Namensgeberin [[Rosa Luxemburg]] sieht sie in | Die Namensgeberin [[Rosa Luxemburg]] sieht sie in erster Linie als Humanistin. | ||
In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Reihe "Deutschland spricht zur Wahl" | In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Reihe "Deutschland spricht zur Wahl" wurde sie zu ihren Wahlabsichten bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 befragt.<ref>[https://www.faz.net/aktuell/deutschland-spricht/bundestagswahl-treue-spd-anhaengerin-moechte-stimme-nicht-scholz-geben-17539881.html FAZ am 17.09.2021: ''Die SPD werde ich dieses Jahr sicher nicht wählen''] (nur mit Anmeldung)</ref> | ||
Aktuelle Version vom 24. Juli 2023, 22:00 Uhr
Ulrike Dahmen ist seit vielen Jahren Inhaberin der Buchhandlung RosaLux in der Langen Gasse. Im Mai 2023 erlebte sie im Laden eine Messerattacke auf eine Kundin. [1]
Ulrike Dahmen gehört zu den Menschen die zum Start des Tübinger Tauschrings 1998 bereits registriertes Mitglied waren. Sie bot philosophische Beratung an, so wie auch in ihrem Buchladen viele Bücher mit philosophischen Themen zu finden sind.
Die Namensgeberin Rosa Luxemburg sieht sie in erster Linie als Humanistin. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Reihe "Deutschland spricht zur Wahl" wurde sie zu ihren Wahlabsichten bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 befragt.[2]