Universitätsklinikum Tübingen
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Das Universitätsklinikum Tübingen (UKT) ist ein Teil der Tübinger Universität. Es dient dem Landkreis Tübingen als Kreiskrankenhaus.
Es verteilt sich räumlich hauptsächlich auf die Bereiche Uni-Kliniken Berg und Uni-Kliniken Tal.
Lage
Die Berg-Kliniken liegen auf halber Höhe zwischen dem Zentrum und der Morgenstelle auf dem Schnarrenberg und damit in unmittelbarer Nachbarschaft zur Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik.
Als erste bezog 1961 die Medizinische Klinik einen Neubau in diesem Gebiet, der später erweitert wurde. Am 7. April 1989 wurden im Beisein des damaligen Ministerpräsidenten Lothar Späth die Neubauten der CRONA-Kliniken (Chirurgie-Radiologie-Orthopädie-Neurologie-Anästhesiologie) eingeweiht.[1] Außerdem sind hier die Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Kinderheilkunde, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Radiologie, Radioonkologie , Urologie, Virologie, Mikrobiologie, Anatomie und seit 2017 die Augenklinik angesiedelt.
Ebenfalls befinden sich hier das Interfakultäre Institut für Biochemie (IFIB), das Ronald McDonald Haus und das Gesundheitszentrum des UKT mit Gästehaus.
Weitere Kliniken sind im älteren, innenstadtnahen Bereich der Tal-Kliniken (Bushaltestelle Uni-Kliniken Tal).
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Bushaltestelle Uni-Klinken Berg wird von den Buslinien 5, 13, 14, 15, 17, 18, 19 und 36 angefahren. Außerdem halten dort die Nachtbuslinien N93 und N94.
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Quellen
- ↑ Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V.), Seite 116