1979
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Was geschah 1979 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 5. März: Spatenstich für das Berufsschulzentrum Feuerhägle durch Landrat Wilhelm Gfrörer (* 1925 - †1994) [1]
- 25. Mai: Unbekannte schlagen am 3 Jahre zuvor (1976) wieder aufgestellten Georgsbrunnen auf dem Holzmarkt die Lanze und einen Arm ab.[2]
- 8. Juli 1979: Bürgerentscheid bezüglich Nordtangente.
- 20. Juli: Der Schlossbergtunnel der B 28 wird zur Entlastung der Altstadt eingeweiht.[3]
- Die Tübinger Freie Waldorfschule zieht in einen Neubaukomplex auf Waldhäuser-Ost um.
- In der Region Tübingen-Reutlingen setzt der Strukturwandel ein und zeichnet sich besonders deutlich am Standort Tübingen ab: Erste Massenentlassungen drohen beim 1888 gegründeten Waschmaschinenhersteller Zanker, der 1993 endgültig geschlossen wird.[4]
- An der Universität Tübingen sind erstmals mehr als 20.000 Studierende eingeschrieben.[5]
Quellen
- ↑ Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 11. März 2013, Seite 29 unter der Überschrift "Zeitreise"
- ↑ "Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 121
- ↑ "Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 122
- ↑ IHK Chronik
- ↑ Geschichte der Universität Tübingen