Max-Planck-Institute
Die Tübinger Max-Planck-Institute haben ihre Vorläufer in verschiedenen Abteilungen und Arbeitsgruppen der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biochemie und Biologie in Berlin-Dahlem, von wo sie 1943 nach Tübingen verlagert wurden.
Sowohl das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie als auch das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie wurden in den Folgejahren in Tübingen etabliert. Beide Institute sind nachfolgend in der 1948 gegründeten Max-Planck-Gesellschaft aufgegangen.
Die Institute liegen unterhalb der Sternwarte am Max-Planck-Ring:
- Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik: Max-Planck-Ring 8 (bis 2017 Spemannstraße 38 - 44)
- Hochfeld-Magnetresonanz-Zentrum: Max-Planck-Ring 11 (früher Spemannstraße 44)
- Cyberneum des MPI für biologische Kybernetik: Max-Planck-Ring 14 (früher Spemannstraße 44)
- Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie: Max-Planck-Ring 5 (früher Spemannstraße 35 - 39) , mit Gewächshaus, Fischhaus und Fischteich
- Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme: Max-Planck- Ring 4 (früher Spemannstraße 34), großer Neubau im Juli 2017 eröffnet
- Friedrich-Miescher-Laboratorium: Max-Planck-Ring 9 (früher Spemannstraße 39)
- Max-Planck-Haus (Gästehaus): Max-Planck-Ring 6 (früher Spemannstraße 36)
Darüber hinaus gibt es dort den Kindergarten Planckton e.V. in der Spemannstraße 32.
Nicht dazu gehören nördlich davon das Gebiet des ehemaligen Friedrich-Loeffler-Institut (bis 2011) und der Technologiepark Tübingen-Reutlingen.
Weblinks
- Max-Planck-Gesellschaft, Campus Tübingen, Max-Planck-Ring 4-8
- Kontakt und Lageplan
Tübinger Max-Planck-Institute (MPI) und Laboratorien auf Wikipedia
- MPI für biologische Kybernetik
- MPI für Entwicklungsbiologie
- MPI für Intelligente Syteme (Stuttgart/Tübingen)
- Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der MPG