Edith-Stein-Karmel

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Alte Postkarte des Gebäudes

Der von Nonnen geführte Edith-Stein-Karmel befand sich von 1978 bis 2011 in der Villa Hügel in der Neckarhalde 64 knapp neben dem Schlossbergtunnel.

Er war ein Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen. Am 3. Dezember 1978 unterzeichnete der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Georg Moser, die Gründungsurkunde des Edith-Stein-Karmels. Die Villa, in der sich das Kloster befand, liegt am Hang des Schlossberges, hoch über dem Neckar. Der Karmel wurde den Patrozinium Edith Steins unterstellt, einer heiligen Karmelitin und Märtyrin. Da der Konvent 2011 nur noch aus zwei Schwestern bestand, wurde das Kloster aufgelassen.[1]

Kapelle der Schwestern (2009)
Eingang (2009)

Die Glasfenster in der Kapelle des Klosters stammen von Sieger Köder. Am 3. Dezember 2008 feierte der Ordensreferent der Diözese, Weihbischof Thomas Maria Renz, die Heilige Messe zum 30-jährigen Gedenken an die Errichtung des Edith-Stein-Karmels.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Edith-Stein-Karmel