Solarpark Traufwiesen

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Mit dem Solarpark Traufwiesen entstand seit Jahresbeginn 2024 bis Mai 2024 entlang der B 27 im Westen, dem Café Lieb mit deren Bäckerei und dem Hornbach-Baumarkt im Nordosten, sowie in der Freifläche im großen der beiden „Ohren“ der B 27 Anschlussstelle Tübingen-Nord, mit knapp 8 Hektar Tübingens mit Abstand größte Solaranlage. Durch die Nähe zum Umspannwerk Großholz sind die Anschlussleitungen der Anlage sehr kurz. Es wurden ca. 15.000 Solarmodule installiert, die die nahe Firma BayWa r.e. lieferte. Seit Mai 2024 werden fast 9000 Megawattstunden im Jahr und damit geschätzte 2 Prozent des Tübinger Strombedarfs hier erzeugt.[1]
Wurde früher an der Stelle der Anlage Mais angebaut, weiden unter den Solarmodulen heute Schafe und es werden Speisepilze gezüchtet.[2]

Bereits zwei Jahre vorher wurde mit dem nahegelegenen Solarpark Lustnauer Ohren ein deutlich kleinerer Solarpark in Betrieb genommen. Dieser hatte einen 9 Jahre dauernden Planungsvorlauf. Dagegen gelang es bei den Traufwiesen, die Bau-Umsetzung schon nach bemerkenswert kurzer Plan- und Genehmigungszeit zu beginnen.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]