Bearbeiten von „Ginkgo“
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|Bilder bei [http://www.flickr.com/search/?w=all&q=Gingko FlickR] zum Thema Tübingen +{{PAGENAME}}: | |||
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Baumart mit einigen Besonderheiten, z.B. ihren stinkenden Früchten. Die Bäume sind [http://de.wikipedia.org/wiki/Zweihäusig zweihäusig], wobei nur die weiblichen Bäume stinken. | |||
In Tübingen gibt es an mehreren Stellen Ginkgo-Bäume: | |||
*[[Park am Anlagensee]] - 2 Bäume am südlichen Ufer am Rande der großen Wiese direkt am Weg. | |||
*[[Park am Anlagensee]] | |||
*Im [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]] | *Im [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]] | ||
**ein Baum am Weg zur Unterführung [[Markt am Nonnenhaus|Nonnenhaus]] - [[Wilhelmstraße]] ( | **ein Baum am Weg zur Unterführung [[Markt am Nonnenhaus|Nonnenhaus]] - [[Wilhelmstraße]] (weiblich) | ||
**ein junger Baum am Rand der großen Wiese | **ein junger Baum am Rand der großen Wiese | ||
**dazwischen ein großes Exemplar | **dazwischen ein großes Exemplar mit Hinweistafel „Naturdenkmal“ | ||
** | **ein Baum am westlichen Ende, an der Treppe zur [[Kelternstraße]] | ||
**unweit davon ein abgesägter Stumpf mit frischen Trieben | **unweit davon ein abgesägter Stumpf mit frischen Trieben | ||
*Mehrere Bäume im [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Garten]] | *Mehrere Bäume im [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Garten]] | ||
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*ein Baum an der Ecke [[Raichbergstraße]] - [[Farrenbergstraße]] | *ein Baum an der Ecke [[Raichbergstraße]] - [[Farrenbergstraße]] | ||
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== Symbol der Beständigkeit, Zähigkeit und Aufrichtigkeit == | == Symbol der Beständigkeit, Zähigkeit und Aufrichtigkeit == | ||
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''Ende Februar 2010 war der Zeitpunkt gekommen, dass die lange Wochen unverändert vorhandene Schneedecke endlich einmal weggetaut war und erste warme Winde und Sonnenstrahlen dem Boden und den Pflanzen etwas beim Auftauen halfen. So auch im Park am Anlagensee, wo sie die zum Ende 2009 gefallenen Früchte des Gingko-Baums wieder zum Leben erweckten - und auch ihren Duft. Dieser Duft weckt Assoziationen an Erbrochenes und ist für den Menschen eher unangenehm. An diesem Tage, dem 28. Februar, wehte der Duft sogar bis auf die andere Seite des Anlagensees. Wenn man die wahre Ursache des Duftes dann erkennt - in der Nähe der Früchte - ist es ein positiver Aha-Effekt, weil sich zuvor schon unangenehme Bilder von im Park erbrechenden Menschen eingestellt hatten, die sich dann verflüchtigen!'' - Anonymus, männlich, deutsche Nationalität, 40 Jahre, Tübingen. | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |