Bearbeiten von „Zacharias Krauß

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Bei seiner Hochzeit erhielt er als jüngstes von 5 Kindern 10 000 Mark Bargeld, ein 12 Hektar großes Grundstück und 12 Stück Vieh.<ref>Martin Biastoch: [http://books.google.de/books?id=A8Te_sZe4xUC&pg=PA181&dq=Martin+Biastoch+kehrer&hl=en&ei=6Pr_TOC7DsvCswb-lvnyDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false Tübinger Studenten im Kaiserreich.] Franz Steiner Verlag, 1996, Seite 181.</ref>
Bei seiner Hochzeit erhielt er als jüngstes von 5 Kindern 10 000 Mark Bargeld, ein 12 Hektar großes Grundstück und 12 Stück Vieh.<ref>Martin Biastoch: [http://books.google.de/books?id=A8Te_sZe4xUC&pg=PA181&dq=Martin+Biastoch+kehrer&hl=en&ei=6Pr_TOC7DsvCswb-lvnyDg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q&f=false Tübinger Studenten im Kaiserreich.] Franz Steiner Verlag, 1996, Seite 181.</ref>


In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrieb er eine [[Besen]]wirtschaft im [[Mordiogäßle]]. In den Wintermonaten räumte er seine gute Stube und sein Schlafzimmer für die Gäste frei. In seiner humorvollen Art nannte er diese dann vorübergehend "Silcher- und Uhlandsaal" wie die oberen Säle im [[Museum]]. Auf einem in der Gasse aufgestellten Schild, warb er wie folgt:
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts betrieb er eine [[Besen]]wirtschaft im [[Mordiogässle]]. In den Wintermonaten räumte er seine gute Stube und sein Schlafzimmer für die Gäste frei. In seiner humorvollen Art nannte er diese dann vorübergehend "Silcher- und Uhlandsaal" wie die oberen Säle im [[Museum]]. Auf einem in der Gasse aufgestellten Schild, warb er wie folgt:


:"Seinen Wein schenkt aus  <br>
:"Seinen Wein schenkt aus  <br>
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