Egeria: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Württembergische Frottierweberei '''Egeria''' in [[Lustnau]] hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen). Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände [[Alte Weberei]] Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.<ref>[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Lustnauer-Frottee-auf-dem-Luxusliner-_arid,124430.html Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner.] Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.</ref>  
Die Württembergische Frottierweberei '''Egeria''' in [[Lustnau]] hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen). [[Datei:Württembergische Frottierweberei Lustnau.jpg|thumb|right|300px|Württembergische Frottierweberei]] Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände [[Alte Weberei]] Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.<ref>[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Lustnauer-Frottee-auf-dem-Luxusliner-_arid,124430.html Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner.] Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.</ref>  


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 15. Januar 2012, 07:50 Uhr

Die Württembergische Frottierweberei Egeria in Lustnau hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen).

Württembergische Frottierweberei

Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände Alte Weberei Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.[1]

Weblinks

Damit Egeria nicht vergessen wird - Fotos im Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.

Quellen