Andreas Kieser: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bebenhäuser Hof, Andreas Kieser.png|thumb|right|300px|[[Bebenhäuser Klosterhof]] in der [[Bebenhäuser Straße]] 17 in [[Lustnau]]]]
[[Datei:Bebenhäuser Hof, Andreas Kieser.png|thumb|right|300px|[[Bebenhäuser Klosterhof]] in der [[Bebenhäuser Straße]] 17 in [[Lustnau]]]]
Das Werk entstand in den Jahren 1680 bis 1687. Zweck der topographischen Arbeit war die Wiederaufforstung der durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Waldbestände des Landes.
Das Werk entstand in den Jahren 1680 bis 1687. Zweck der topographischen Arbeit war die Wiederaufforstung der durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Waldbestände des Landes.
In den Forstlagerbüchern, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden, beschrieb Kieser die Forste durch Texte und Zeichnungen. Bekannt geworden sind Kieserschen Lagerbücher seit den [[1950]]er Jahren vor allem durch die farbigen Ortsansichten.


==Quellen und Weblinks==
==Quellen und Weblinks==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kieser Kiesersche Forstkarte auf Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Kieser Kiesersche Forstkarte auf Wikipedia]
*[https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/einfueh.php?bestand=21067 Überlieferungsgeschichte]


[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Leute]]
[[Kategorie:Leute]]

Version vom 25. Januar 2012, 22:55 Uhr

Der Herzoglich Württembergische Kriegsrat und Oberstleutnant Andreas Kieser (1618–1688) bekam von Herzog Friedrich Karl von Württemberg den Auftrag zusammen mit seinen Mitarbeitern Johann Niclas Wittich und Johann Jakob Dobler die württembergischen Forste zu kartieren und Forstlagerbücher anzulegen.

Das Werk entstand in den Jahren 1680 bis 1687. Zweck der topographischen Arbeit war die Wiederaufforstung der durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Waldbestände des Landes.

In den Forstlagerbüchern, die heute im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrt werden, beschrieb Kieser die Forste durch Texte und Zeichnungen. Bekannt geworden sind Kieserschen Lagerbücher seit den 1950er Jahren vor allem durch die farbigen Ortsansichten.

Quellen und Weblinks