Egeria: Unterschied zwischen den Versionen
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/bilder-und-videos_mmid,3824.html Damit Egeria nicht vergessen wird - Fotos im Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.] | * [http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/bilder-und-videos_mmid,3824.html Damit Egeria nicht vergessen wird - Fotos im Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.] | ||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Frottierweberei_Lustnau Württembergische Frottierweberei Lustnau] auf Wikipedia. | |||
[[Kategorie:Industrie]][[Kategorie:Lustnau]][[Kategorie:Alte Weberei]] | [[Kategorie:Industrie]][[Kategorie:Lustnau]][[Kategorie:Alte Weberei]] |
Version vom 19. Juli 2014, 08:33 Uhr
Die Württembergische Frottierweberei Egeria in Lustnau hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Textilarbeiter(innen).
Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude im vergangenen Jahr überlebt haben, um für das neue Baugelände Alte Weberei Platz zu schaffen. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten heute noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb jenes türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.[1]
Literatur
"Lustnauer Chronik", Ausgabe 3, März 2011: "Württ. Frottierweberei Lustnau GmbH. Die Geschichte von 1920 - 1970". Tübingen-Hagelloch: Hepper Printmedien, 2011 (ausführliche Firmengeschichte)
Quellen
- ↑ Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner. Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.