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[[File:Schmalspureisenbahn des Tübinger Bauunternehmers Ferdinand Schmid auf einer Eisenbahnbrücke im Ammertal um 1900.jpg|thumb|Schmalspurbahn des Tübinger Bauunternehmers Ferdinand Schmid auf einer Behelfsbrücke im [[Ammer]]tal um 1900]]
[[File:Schmalspureisenbahn des Tübinger Bauunternehmers Ferdinand Schmid auf einer Eisenbahnbrücke im Ammertal um 1900.jpg|thumb|425px|Schmalspurbahn des Tübinger Bauunternehmers Ferdinand Schmid auf einer Behelfsbrücke im [[Ammer]]tal um 1900]]


'''Schmalspurbahnen''', '''Feldbahnen''' oder '''Lorenbahnen''' waren früher in mehreren Tübinger Betrieben anzufinden, insbesondere in Sägereien, Steinbrüchen, Kiesgruben. Sie dienten dem Transport forstwirtschaftlicher und industrieller Rohstoffe wie Holz, Gestein, Kies, Ton und Sand. Der Materialtransport erfolgte meist mit von Hand geschobenen Kipploren.
'''Schmalspurbahnen''', '''Feldbahnen''' oder '''Lorenbahnen''' waren früher in mehreren Tübinger Betrieben anzufinden, insbesondere in Sägereien, Steinbrüchen, Kiesgruben. Sie dienten dem Transport forstwirtschaftlicher und industrieller Rohstoffe wie Holz, Gestein, Kies, Ton und Sand. Der Materialtransport erfolgte meist mit von Hand geschobenen Kipploren.

Version vom 8. Januar 2015, 20:47 Uhr

Schmalspurbahn des Tübinger Bauunternehmers Ferdinand Schmid auf einer Behelfsbrücke im Ammertal um 1900

Schmalspurbahnen, Feldbahnen oder Lorenbahnen waren früher in mehreren Tübinger Betrieben anzufinden, insbesondere in Sägereien, Steinbrüchen, Kiesgruben. Sie dienten dem Transport forstwirtschaftlicher und industrieller Rohstoffe wie Holz, Gestein, Kies, Ton und Sand. Der Materialtransport erfolgte meist mit von Hand geschobenen Kipploren.

Ferdinand Schmid gründete 1889 das Baugeschäft Schmid und investierte in eine eigene Dampflokomotive und mehrere Kipploren. Mit der firmeneigenen Schmalspurbahn übernahm er den Erdtransport bei der Neckarregulierung und mehreren Bachregulierungen.[1]

Einzelnachweise