Hindenburgkaserne: Unterschied zwischen den Versionen
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Der ursprüngliche Name der Kaserne war von der Fertigstellung 1935 bis zur Umbenennung 1938 [[Burgholzkaserne]]. | Der ursprüngliche Name der Kaserne war von der Fertigstellung 1935 bis zur Umbenennung 1938 [[Burgholzkaserne]]. Sie wurde gleichzeitig mit der etwa 20 Jahren älteren "Neuen Kaserne" in der [[Südstadt]] (die nun [[Loretto-Kaserne]] hieß) im nationalsozialistischen Sinne umbenannt. [http://de.wikipedia.org/wiki/Lorettoschlacht][http://www.h-beck.ch/hu/wk1/lorettoschlacht.htm]) | ||
Von 1945 bis 1991 waren französische | Von 1945 bis 1991 waren dort französische Truppen untergebracht, zuletzt bis 1991 das "24e bataillon de chasseurs à pied" (24. Jäger-Bataillon zu Fuß). In der französischen Wikipedia gibt es eine Seite [http://fr.wikipedia.org/wiki/24e_bataillon_de_chasseurs_%C3%A0_pied#De_1945_.C3.A0_nos_jours dazu]. | ||
Die Kaserne führte in dieser Zeit den Namen "Quartier Desazars de Montgailhard" [https://www.tagblatt.de/index.php?artikel_id=2512662] | |||
Die Kaserne | |||
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Version vom 6. März 2009, 11:28 Uhr
Name der in den 30er Jahren entstandenen Kaserne am süd-östlichen Ende Tübingens entlang der Straße nach Reutlingen. Benannt nach dem General Paul von Hindenburg der einerseits Held im Ersten Weltkrieg und der einzige vom Volk gewählte Reichspräsident der Weimarer Republik war, andererseits der Mann, der Hitler zum Reichskanzler machte. Daher wird dieser Name heute nicht mehr zur Benennung von Plätzen, Straßen und Orten verwendet.
Daher ist dieses Areal inzwischen unter dem Namen Französisches Viertel bekannt. Die dort gelegenen Studentenwohnheime beziehen sich mit ihem Kürzel Hibuka noch auf diesen Ursprung.
Geschichte
Der ursprüngliche Name der Kaserne war von der Fertigstellung 1935 bis zur Umbenennung 1938 Burgholzkaserne. Sie wurde gleichzeitig mit der etwa 20 Jahren älteren "Neuen Kaserne" in der Südstadt (die nun Loretto-Kaserne hieß) im nationalsozialistischen Sinne umbenannt. [2][3])
Von 1945 bis 1991 waren dort französische Truppen untergebracht, zuletzt bis 1991 das "24e bataillon de chasseurs à pied" (24. Jäger-Bataillon zu Fuß). In der französischen Wikipedia gibt es eine Seite dazu. Die Kaserne führte in dieser Zeit den Namen "Quartier Desazars de Montgailhard" [4]