Sabine Koschorreck: Unterschied zwischen den Versionen
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Dann kam die Corona-Pandemie und in der Gastronomie kamen schwere Zeiten. Anfangs versuchten sie es noch mit To-Go-Essen und Lieferservice, dann kam die Gewissheit, dass das Ur-Tatami im Mühlenviertel nicht mehr zu halten ist. Ende Juni [[2023]] folgte die Schließung des Izakaya, weil Vollzeitkräfte fehlten. | |||
[[Kategorie:Leute]] [[Kategorie:Gastronomie]] | Das [[Tagblatt]] schrieb im Juni 2023 über Sabine Koschorreck: ''Mit Blick auf ihre Zeit als Gastronomin hält sie fest: „Wenn der Laden bis auf den letzten Platz besucht ist, dann weiß ich, warum es so schön ist. Dann weiß ich, weswegen ich es gemacht habe.“ Stets bemühte sie sich als gute Gastgeberin, die viele Arbeit nicht vor den Kunden zu zeigen: „Man muss Gastgeber sein wollen. Nur für das Geld zu kochen, ist nicht genug.“''<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-Tatami-macht-dicht-590698.html (€)</ref> | ||
==Quellen== | |||
<references/> | |||
[[Kategorie:Leute]] [[Kategorie:Gastronomie]][[Kategorie:Japan]] | |||
Aktuelle Version vom 15. August 2023, 09:26 Uhr
Sabine Koschorreck ist bzw. war die Gründerin und Betreiberin zweier japanischer Tatami-Restaurants in Tübingen. 2010 startete sie im damals jungen Mühlenviertel mit dem ersten Tatami-Restaurant für innovative japanische Küche. 2018 eröffnete sie zusätzlich das Tatami Izakaya im Französischen Viertel in den traditionsreichen Räumlichkeiten der Vorgänger-Betriebe La Mancha und Brio.
Dann kam die Corona-Pandemie und in der Gastronomie kamen schwere Zeiten. Anfangs versuchten sie es noch mit To-Go-Essen und Lieferservice, dann kam die Gewissheit, dass das Ur-Tatami im Mühlenviertel nicht mehr zu halten ist. Ende Juni 2023 folgte die Schließung des Izakaya, weil Vollzeitkräfte fehlten.
Das Tagblatt schrieb im Juni 2023 über Sabine Koschorreck: Mit Blick auf ihre Zeit als Gastronomin hält sie fest: „Wenn der Laden bis auf den letzten Platz besucht ist, dann weiß ich, warum es so schön ist. Dann weiß ich, weswegen ich es gemacht habe.“ Stets bemühte sie sich als gute Gastgeberin, die viele Arbeit nicht vor den Kunden zu zeigen: „Man muss Gastgeber sein wollen. Nur für das Geld zu kochen, ist nicht genug.“[1]
