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Ein Bücherregal auf dem [[Stadtfriedhof]] bietet eine öffentliche kleine Präsenzbibliothek mit Büchern von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Gräber sich dort finden, um eine Verbindung zu ermöglichen zu den geistigen Hinterlassenschaften der Verstorbenen. Das Bücherregal an der Wand des ehemaligen Aufseherhäuschens ([[Gmelinstraße]] 20) dem wurde auf Initiative von Dr. [[Irene Monreal-Wickert]] dort angebracht.<ref>Hinweis von [[Max Steinacher]], der die Projekt-Entstehung persönlich verfolgt hat, und auch den Tipp gab, diesen Artikel zu entwickeln - Danke</ref>   
[[Datei:20240910 buecherregalstadtFriedhof.jpg|mini|Bücherregal an der Außenwand der Friedhofskapelle]] Ein Bücherregal auf dem [[Stadtfriedhof]] bietet eine öffentliche kleine Präsenzbibliothek mit Büchern von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Gräber sich dort finden, um eine Verbindung zu ermöglichen zu den geistigen Hinterlassenschaften der Verstorbenen.  
Das Bücherregal war zunächst an der Wand des ehemaligen Aufseherhäuschens ([[Gmelinstraße]] 20) angebracht, steht aber inzwischen (9/2024) an der Wand der Friedhofskapelle.
 
Die Initiative zu dem Regal ging von Dr. [[Irene Monreal-Wickert]] aus.<ref>Hinweis von [[Max Steinacher]], der die Projekt-Entstehung persönlich verfolgt hat, und auch den Tipp gab, diesen Artikel zu entwickeln - Danke</ref>   


Das Projekt lädt dazu ein, sich mit einem Buch zu dem Grab des Verfassers bzw. der Verfasserin zu begeben und die Worte auf sich wirken zu lassen, im Angesicht der Vergänglichkeit.
Das Projekt lädt dazu ein, sich mit einem Buch zu dem Grab des Verfassers bzw. der Verfasserin zu begeben und die Worte auf sich wirken zu lassen, im Angesicht der Vergänglichkeit.

Aktuelle Version vom 11. September 2024, 09:07 Uhr

Bücherregal an der Außenwand der Friedhofskapelle

Ein Bücherregal auf dem Stadtfriedhof bietet eine öffentliche kleine Präsenzbibliothek mit Büchern von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Gräber sich dort finden, um eine Verbindung zu ermöglichen zu den geistigen Hinterlassenschaften der Verstorbenen.

Das Bücherregal war zunächst an der Wand des ehemaligen Aufseherhäuschens (Gmelinstraße 20) angebracht, steht aber inzwischen (9/2024) an der Wand der Friedhofskapelle.

Die Initiative zu dem Regal ging von Dr. Irene Monreal-Wickert aus.[1]

Das Projekt lädt dazu ein, sich mit einem Buch zu dem Grab des Verfassers bzw. der Verfasserin zu begeben und die Worte auf sich wirken zu lassen, im Angesicht der Vergänglichkeit.

Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hinweis von Max Steinacher, der die Projekt-Entstehung persönlich verfolgt hat, und auch den Tipp gab, diesen Artikel zu entwickeln - Danke