Erika von Huene

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Erika von Huene (* 1905 in Tübingen; † 1969 in Berlin) war die ältestete Tochter des Paläontologen Friedrich von Huene und 'Dora' Lawton.[1] Sie war eine bedeutende Paläontologin, die unter anderem im Steinbruch Gaisbrunnen bei Tübingen-Bebenhausen einen Zahn des nach ihr benannten Tricuspes tubingensis Huene gefunden und publiziert hat.[2]

Weblinks

Veröffentlichungen

  • Erika von Huene: Cymatosaurus und seine Beziehungen zu anderen Sauropterygiern. Neues Jahrb. Min. Geol. Pal., Monatsh., Abt. B 1944 192-222, 6 figs.

Quellen

  1. R. T. J. Moody, Martill. M. D., E. Buffetaut, D. Naish, D. M. Martill: Dinosaurs and Other Extinct Saurians: A Historical Perspective. Geological Society, 2010, 352 Seiten, Seite 129.
  2. Jason A. Lillegraven, Zofia Kielan-Jaworowska, William A. Clemens: Mesozoic Mammals: The First Two-Thirds of Mammalian History. University of California Press, 1979, Seite 10.