Neckarhalde

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Anliegerstraße
OberflächeAsphalt, Glattes Kopfsteinpflaster
Breite6 m
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetja
Bürgersteigbeidseitig
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Blick nach Westen. Aufnahmestandpunkt vor Gebäude Nr. 8
Blick talwärts (nach Westen). Aufnahmestandpunkt vor Gebäude Nr. 7
Obere Neckarhalde, Blick bergauf nach Osten
Historische Ansicht der Neckarhalde, 1894
Das „Faule Eck“ um 1920

Die Neckarhalde in Tübingen ist eine 841 m[1][2] lange Straße am Südhang unter dem Schloss Hohentübingen.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neckarhalde ist eine ost-westlich-verlaufende Straße parallel des Neckars sowie entlang der Stadtmauer und beginnt in der Tübinger Altstadt. Sie ist über das Wienergässle zum Marktplatz, an dem sich auch das Rathaus befindet, angeschlossen und beginnt am sogenannten „Faulen Eck“ über dem Klosterberg, dem Evangelischen Stift Tübingen, von dem aus sie sich in den Westen stadtauswärts hinunter zum Neckar zieht und an der Gabelung Biesinger- und Hirschauer Straße endet. Sie ist – neben der Neckargasse – die einzige Möglichkeit, die Altstadt in Richtung Süden zu verlassen. Auf etwa halber Stecke führt sie zum Fußgänger- und Fahrradtunnel, der der Alleenbrücke gegenüber liegt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Neckarhalde gab es lange keine Kanalisation, und das Gebäude in der Neckarhalde 7 wurde durch die nur schwer zu leerende Abortgrube bekannt. Wie in der Raupen-Hymne beschrieben, war es erforderlich, dass die Tübinger Weinbauern mit Bütten die stinkenden Feststoffe den Berg hoch trugen, die dann als Dünger auf ihre in den Weinbergen angepflanzten Erdbeeren verbracht wurden. Als Raupen werden umgangssprachlich alle Tübinger Weingärtner bezeichnet, auch wenn diese nicht in der Tübinger Unterstadt wohnen, während der Ausdruck Gôgen in der Regel untrennbar mit den Bewohnern der Unterstadt verbunden ist.

Nennenswerte Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neckarhalde 30b: Ehemalige Münze,[3] die den Tübinger Pfennig prägte, und von der Münzgasse 6 hierher verlegt wurde.[4] Später ehemaliges Oberamtsgericht.
Neckarhalde 2
Neckarhalde 12
Neckarhalde 19
Neckarhalde 26, 26a
Neckarhalde 34
Neckarhalde 37
Neckarhalde 43, Haus Herb
Neckarhalde 47, Germania Straßburg (2012)
Neckarhalde 52, Mathilde-Weber-Haus (2011)
Neckarhalde 64: Villa Hügel, erbaut 1899
Hausnummer 1
Ehemalige Pfisterei des früheren Augustinerklosters, heute Neues Ephorat des Evangelischen Stifts, denkmalgeschützter zweieinhalb- bis dreigeschossiger Massivbau in Hanglage mit Mansarddach, der 1779/80 umgebaut wurde.[5]
Hausnummer 2
Das Hotel Hospiz wurde aus brandschutztechnischen Gründen am 17. Dezember 2017 geschlossen.[6][7] Die Ev. Kirche verkaufte das Haus an einen Investor, der es seit 2020 renoviert und in Wohnungen umbaut. Das traditionsreiche Hotel wurde zuvor rund siebzig Jahre von der der Familie Veihelmann geführt. Das Gebäude war im 17. Jahrhundert Sitz der Kanzlei und Versammlungsort der Reichsritterschaft des Kantons Neckar/Schwarzwald.[8]
Hausnummer 8
hier hatte der Theologe Rudolf Bultmann seine Studentenunterkunft[9]
Hausnummer 10
Früher Literarische Buchhandlung Quichotte (heute Bei der Fruchtschranne 10)[10]
Hausnummer 11
hier wohnte der Arzt Cäsar Hirsch als Student[11]
Hausnummer 12
Geburtshaus des Pfarrers, Dichters und Tierschützers Albert Knapp
Hausnummer 14
Griechisches Restaurant & Pension Traube
Hausnummer 19
Der Astronom Wilhelm Schickard arbeitete hier vor den Kriegsereignissen von 1634/35, als durch diese oder möglicherweise durch die Pest seine Frau und ein Teil seiner Kinder starben. Nachdem er vor der Seuche geflohen war, kehrte er aus Angst vor Plünderungen nach Tübingen zurück, wo er an den Folgen der Pest starb.[12]
Hausnummer 24
Geburtshaus von Ludwig Uhland. Das 1830 abgerissene Hirschauer Tor stand oberhalb des Neckars und unterhalb des Schlosses Hohentübingen zwischen Hausnummer 25 und 27. Es war eines der fünf Stadttore in der alten Stadtmauer Tübingens und öffnete den Weg in Richtung Hirschau und Rottenburg. Vom Tor blieben die eingeschossigen Reste des Rundturmes, genannt Diebsturm.[13]
Hausnummer 26a
Altstadtambulanz der Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie gGmbH (TAVT), in der bei gesetzlichen Krankenkassen abrechenbare, psychotherapeutische Behandlungen durchgeführt werden.[14]
Hausnummer 27
Stiftskirchengemeinde, gemeinsames Pfarrbüro Ost/Mitte/West. Hier wohnte am Hirschauer Tor der jüdische Professor Leopold Pfeiffer (geboren 25. Oktober 1821 in Weikersheim, gestorben 4. November 1881 in Tübingen). Er hatte sich auf Zivilprozesse und Strafprozesse in Verbindung mit Strafrecht spezialisiert und war 1851–1881 außerordentlicher Professor (Rechtslehrer) an der Universität Tübingen. Er wurde nach seinem Tod im israelitischen Sektor des Pragfriedhofes in Stuttgart beerdigt.[15]
Hausnummer 30b
Ehemaliges Tübinger Oberamtsgericht[16]
Hausnummer 31
Theodor-Haering-Haus, Museumsvilla und Städtische Sammlungen; am 24. Januar 1989 brach in dem Haus ein Brand aus und die Sammlung wurde ins ehemalige Kornhaus in der Kornhausstraße 10 verlagert.[17] Das Theodor-Haering-Haus wird vom Museum weiterhin als Depot benutzt. Im Haus lebte Peter Weiss als Kind.[18] Museumsgarten.[19]
Hausnummer 32
Früher waren der Tübinger Arbeitslosen-Treff, das Asylzentrum Tübingen und der Schülertreff Schüli in einem der drei Häuser der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Tübingen in der Neckarhalde untergebracht. Das Haus wurde - wie 2013 von der Gesamtkirchengemeinde beschlossen - Mitte 2016 für 1,2 Millionen Euro öffentlich angeboten. Eine Bauherrengemeinschaft erwarb das 1832 erbaute, denkmalgeschützte Gebäude, um es zu sanieren und dann als Wohnraum zu vermieten.[20] Heute ist hier der gemeinnützige Tübinger Verein Fluchtpunkte e.V. untergebracht, der Flüchtlinge bei ihren Bemühungen um ein Bleiberecht in Deutschland unterstützt.[21]
Hausnummer 36
Katholisches Kinderhaus Sankt Johannes[22]
Hausnummer 37
Haus "Neckarblick", denkmalgeschütztes Wohngebäude, das 1892 von dem Tübinger Architekten Franz Bärtle erbaut wurde.[23]
Hausnummer 38
hier wohnte Julie Bonhoeffer, Mutter von Karl Bonhoeffer und Großmutter von Dietrich Bonhoeffer[24]
Hausnummer 40
„Altes Pfälzerhaus“, ehem. Gaststätte zur Pfalz, Gründungsort der Verbindung Palatia, heute das Asylzentrum Tübingen e.V., der Tübinger Arbeitslosen-Treff e.V. (TAT) und der Ökumenische Schülertreff Schüli[25]
Hausnummer 41
verglastes Apartmenthaus,[26] gebaut 1968, in dem der Literaturwissenschaftler Hans Mayer wohnte, Architekt Heinrich Johann Niemeyer [27][28]
Hausnummer 43
Haus Herb, gebaut 1959 in naturnaher Architektur von Heinrich Johann Niemeyer
Hausnummer 46
1867 von dem Historiker Karl Haug erbautes Wohngebäude, das 1873 nach Plänen von Prof. Conradin Walther (1846-1910) aus Nürnberg umgebaut wurde[23]
Hausnummer 47
1904 als Villa des Professors Hermann Vierordt gebaut, 1952 von der Alten Straßburger Burschenschaft Germania gekauft
Hausnummer 50
Im Jahr 1866 von Karl Haug erbaut, später umgebaut.[23]
Hausnummer 52
Mathilde-Weber-Haus (erbaut 1870)
Hausnummer 55
hier befand sich bis in die 2010er Jahre der Sitz der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie[29]
Hausnummer 56
Villa Lust von Landgerichtsrat Ludwig Lust (Ludwigslust – Ein vergessener Garten); er ließ 1888 die brachgefallenen Weinberge hinter der Villa in einen kleinen Park verwandeln, „ausgestattet mit Grotte, Brunnenbecken und einem luxuriösen gusseisernen Wintergarten, den er eigens von einer alten Stuttgarter Villa erstanden hatte“[30][31][32]; hier wohnte der Mathematiker Konrad Knopp[33]
Hausnummer 64
Edith-Stein-Karmel;[34] 1899 erbautes fünfstöckiges „Berghaus Hügel“ - oder Villa Hügel - im Fachwerkbau mit prachtvollem Erker im Stil der Neorenaissance, bewohnt von dem Freiherrn Karl von Hügel mit seiner Gattin, einer geborenen von Soden; Eugen Nägele begeisterte sich in seinen Tübinger Blättern über „den unverkennbaren „rein altdeutschen Stil“ der Villa im Gegensatz zum sonstigen Stilmischmasch im „Tübinger Nizza“, Planung: Conradin Walther; die „Hügelei“ wurde 1978 zum Karmeliterkloster für Kölner Nonnen und durch die Ordensschwester Waltraud Herbstrith überregional bekannt.[30] 2011 wurde es wegen Nachwuchsmangels geschlossen.
Hausnummer 70
Foodsharing-Café Mehrrettich, vormals Quartierscafé KaffeeKränzle (2016-2024)

Einmündungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neckarhalde verzweigt sich an ihrem oberen, nordöstlichen Ende, am sogenannten Faulen Eck, in die Burgsteige, das Wienergässle, die Kronenstraße, die Münzgasse und den Klosterberg. Über die Herkunft des umgangssprachlich gebräuchlichen Namens gibt es nur Vermutungen. Er trägt demnach diese Bezeichnung entweder wegen des Geruchs feuchten Holzes, das früher durch die Neckarflößererei die Neckarhalde hinaufbefördert wurde und dort eine Zeitlang zwischengelagert wurde oder dadurch, dass die dort schuftenden Holztranzporteure über die angeblich faulen Studenten schimpften, die ihnen zusahen und sie manchmal verspotteten. Neben diesen volkstümlichen Erklärungen des 19. Jahrhunderts gilt heute jedoch als am wahrscheinlichsten, dass vor langer Zeit diese Kreuzung wegen ihrer Enge und früheren Beschaffenheit, besonders bei größeren Transporten vom Marktplatz herauf und weiter zum Schloss, schlecht begehbar und befahrbar, also "faul" war.[35]

Am unteren, südwestlichen Ende der Neckarhalde verzweigt sich diese in die Biesingerstraße und Hirschauer Straße.

Im unteren Drittel zweigen die Alleenbrücke, der Fußgängertunnel und die Schlossbergstaffel ab. Letztere beginnt Vor dem Haagtor und führt über das Schänzle westlich vom Schloss zur Kreuzung von Alleenbrücke, Fußgängertunnel und Neckarhalde.[36] Der Fußweg besteht laut älteren Stadtplänen schon seit langer Zeit, aber erst 1906[37] wurde er zur befestigten Staffel ausgebaut. Ihr ehemaliger Name Haeringstaffel (1971 bis 22. März 2015) wurde aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses am 22. März 2015 unter Enthaltung der CDU-Stadträte aus politischen Gründen aus dem Stadtplan getilgt,[38][39][38]

Tunnel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südportal des Fußgängertunnels am Scheitelpunkt der Neckarhalde

Der Fußgänger- und Fahrradtunnel mündet im unteren Drittel von Nordnordwesten in die Neckarhalde. Er führt durch den Schlossberg und verbindet seit dem 19. Dezember 1974 die Alleenbrücke mit dem Haagtorplatz. Bis zur Fertigstellung des Tunnels der Bundesstraße 28 1979 fuhr dort für knapp fünf Jahre auch einspurig der Kraftfahrzeugverkehr. Er darf heute nur von Fußgängern, Fahrradfahrern und der Feuerwehr benutzt werden. Mofas und Motorroller dürfen seit 2007 den Tunnel nicht mehr befahren.[40]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Commons: Neckarhalde (Tübingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. östlicher Arm der Neckarhalde in OpenStreetMap
  2. westlicher Arm der Neckarhalde in OpenStreetMap
  3. vor der Zeit würtembergischer Herrschaft. In: Max Eifert: Geschichte und Beschreibung der Stadt Tübingen. Fues, 1849, S. 47.
  4. Station 8: Geldprägung / Münzgasse (Haus Nr. 6). In: Stadtführung Tübingen – Schüler führen Schüler durch das mittelalterliche Tübingen. Arbeitskreis für Landeskunde/Landesgeschichte RP Tübingen.
  5. Evangelisches Stift (Klosterberg 2, 4, Neckarhalde 1, 1/1, Tübingen).
  6. Hotel Hospiz Tübingen. Abgerufen am 7. Oktober 2018.
  7. Ulla Steuernagel: Die letzten Wochen des Hospiz. Hotel in der Neckarhalde muss schließen. Tübinger Tagblatt, 28. September 2017.
  8. Denkmalpflegerischer Werteplan, Neckarhalde 2
  9. Studium der Theologie in Tübingen, Berlin und Marburg. In: Konrad Hammann: Rudolf Bultmann. Eine Biographie. Mohr Siebeck, 2012, S. 17.
  10. Quichotte
  11. Susanne Ruess: Stuttgarter jüdische Ärzte während des Nationalsozialismus. Königshausen & Neumann, 2009, S. 134.
  12. Kennen Sie Tübingen? 400 Jahre 30 jähriger Krieg - Neckarhalde 19.
  13. Wilfried Setzler: Tübingen - Ein Stadtführer: Auf alten Wegen Neues entdecken, Verlag Schwäbisches Tagblatt, Tübingen 2003, 3. Auflage, S. 54 ISBN 9783928011273
  14. TAVT – Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie gGmbH.
  15. Alexander Elsässer (Jebenhausen) weist auf Besprechungen einer Schrift von Professor Dr. Leopold Pfeiffer hin (1859) Lehrer Alexander Elsässer (Jebenhausen) weist auf Besprechungen einer Schrift von Professor Dr. Leopold Pfeiffer hin (1859). In: Tübingen (Universitäts- und Kreisstadt, Baden-Württemberg), Texte zur jüdischen Geschichte der Stadt. Abgerufen am 7. Oktober 2018.
  16. Tübinger Oberamtsgericht (Staatsarchiv Sigmaringen Wü 128-7T4 Nr. 5).
  17. Tübinger Stadtchronik von 1989
  18. Kurt Oesterle: Tübingen, Paris, Plötzensee …; in: Rainer Koch, Martin Rector, Rainer Rother, Jochen Vogt: Peter Weiss Jahrbuch. Band 2. Springer-Verlag, 2013, S. 21ff.
  19. Museumsgarten.
  20. Evangelische Kirche verkauft Gebäude.
  21. Fluchtpunkte e.V., gemeinnütziger Verein.
  22. Katholisches Kinderhaus Sankt Johannes
  23. 23,0 23,1 23,2 Tübingen - Außerhalb der Altstadt (Galerie)
  24. Neckarhalde 38. In: Katharina Sommer: 111 Orte in Tübingen, die man gesehen haben muss. Reiseführer, Emons Verlag, 2016, Kap. 68.
  25. Schüli - der ökumenische Schülertreff.
  26. http://dx.doi.org/10.18419/opus-9682
  27. Ulrike Pfeil: Architekturführer Tübingen. Neue Architektur im Landkreis Tübingen 1901-2001. Architektenkammer Baden-Württemberg, Tübingen 2002, S. 15.
  28. http://dx.doi.org/10.18419/opus-9682
  29. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) In: W. Doyle Gentry: Glück für Dummies. John Wiley & Sons, 2012.
  30. 30,0 30,1 Arndt Spieth: Wandern in Tübingen: Über den Schlossberg zur Tübinger Riviera und die Neckarinsel. In: Wanderwerkstatt. 10. Januar 2018. (online verfügbar)
  31. Ludwigslust - Ein vergessener Garten in der Tübinger Neckarhalde.
  32. Ludwigslust und andere Denkmäler.
  33. Sonderabdruck aus Band 37. Heft 1 (1933), der Mathematischen Zeitschrift, Justus Springer, Berlin. In: Ludwig Berwald: Über einige mit dem Satz von Kakeya verwandte Sätze. Salzwasser-Verlag, Paderborn 2013, S. 60ff.
  34. Edith-Stein-Karmel in Tübingen: Teresianische Karmelitinnen
  35. Helmut Eck bei einer Führung am 27. April 2018.
  36. Adressbuch von 1977.
  37. Tübinger Stadtchronik von 1906
  38. 38,0 38,1 Schwäbisches Tagblatt in der Ausgabe vom 27. März 2015: Aus dem Stadtplan getilgt
  39. Andrea Bachmann: Straßen im Kreis: Haeringstaffel, Tagblatt-Anzeiger vom 7. November 2012.
  40. Fußgängertunnel