Kurt Georg Kiesinger: Unterschied zwischen den Versionen

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(+ Spiegel-Artikel von 1967 zu K. in seinem Ferienhaus)
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Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im Haus der Familie in der [[Engelfriedshalde]]. Seit Ende der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von [[Bebenhausen]]. [[1979]] wurde Kiesinger zum [[Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[Stadtfriedhof]].  
Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im Haus der Familie in der [[Engelfriedshalde]]. Seit Mitte der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines dunkelbraunes Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von [[Bebenhausen]]. Von dort unternahm er gern Wanderungen im [[Schönbuch]] und soll gelegentlich in der [[Königliche Jagdhütte|Königlichen Jagdhütte]] übernachtet haben. [[1979]] wurde Kiesinger zum [[Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[Stadtfriedhof]].  




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==Weblinks==  
==Weblinks==  
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Georg_Kiesinger Wikipedia zu Kurt Georg Kiesinger]  
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Georg_Kiesinger Wikipedia zu Kurt Georg Kiesinger]  
 
*[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46369500.html Artikel in "Der Spiegel": ''Kanzler-Urlaub, Häschen und Spinnweben'' zu Kiesinger in seinem Feriendomizil in Bebenhausen, 7. 8. 1967]


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Version vom 2. Dezember 2014, 00:42 Uhr

Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein Jurist und Politiker der CDU. Er war u.a. von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU.


Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im Haus der Familie in der Engelfriedshalde. Seit Mitte der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines dunkelbraunes Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von Bebenhausen. Von dort unternahm er gern Wanderungen im Schönbuch und soll gelegentlich in der Königlichen Jagdhütte übernachtet haben. 1979 wurde Kiesinger zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Stadtfriedhof.


Weblinks