Kurt Georg Kiesinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im Haus der Familie in der [[Engelfriedshalde]]. Seit Mitte der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines dunkelbraunes Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von [[Bebenhausen]]. Von dort unternahm er gern Wanderungen im [[Schönbuch]] und soll gelegentlich in der [[Königliche Jagdhütte|Königlichen Jagdhütte]] übernachtet haben. [[1979]] wurde Kiesinger zum [[Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[Stadtfriedhof]].  
Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im von ihm gebauten Haus in der [[Engelfriedshalde]]. Seit Mitte der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines dunkelbraunes Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von [[Bebenhausen]]. Von dort unternahm er gern Wanderungen im [[Schönbuch]] und soll gelegentlich in der [[Königliche Jagdhütte|Königlichen Jagdhütte]] übernachtet haben. [[1979]] wurde Kiesinger zum [[Ehrenbürger]] der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem [[Stadtfriedhof]].  





Version vom 5. Dezember 2014, 00:03 Uhr

Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein Jurist und Politiker der CDU. Er war u.a. von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU.


Vor allem seine Ruhestandsjahre verlebte er in Tübingen im von ihm gebauten Haus in der Engelfriedshalde. Seit Mitte der 1960er Jahre besaß er außerdem ein Ferienhaus (ein kleines dunkelbraunes Blockhaus an der Straße Am Jordan) oberhalb von Bebenhausen. Von dort unternahm er gern Wanderungen im Schönbuch und soll gelegentlich in der Königlichen Jagdhütte übernachtet haben. 1979 wurde Kiesinger zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Stadtfriedhof.


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