Apollo 14

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Im Nördlinger Ries in einem Steinbruch bei Harburg (Schwaben): V.l.n.r: Al Shepard, Gene Cernan, Joe Engle, Dr McEwen, Dr. Fred Hörz

Apollo 14 war eine Mondlande-Mission der NASA 1971, deren Astronauten Alan B. Shepard (Kommandant) und Edgar D. Mitchell (Pilot der Mondlandefähre) und ihre die Ersatzmannschaft Eugene A. Cernan (Flog 1972 mit Apollo 17 zum Mond) und Joe H. Engle (1981 und 1985 Space-Shuttle Kommandant) im Jahr zuvor Tübingen besuchten und von hier aus zu einem Geländetraining ins Nördlinger Ries (10.-15. August 1970) aufbrachen.

Der nicht den Mondboden betretende Pilot der um den Mond kreisenden Kommandokapsel Stuart A. Roosa sowie sein Ersatzmann Ronald E. Evans benötigten diese geologische Fortbildung nicht für den Flug und waren deshalb nicht mit dabei.

Das geologische Geländetraining war u.a. deshalb notwendig, weil bis auf einen Astronaut der letzten Apollo Mission 17 alle militärische und keine wissenschaftliche Laufbahnen hatten. Die Kontaktperson in Tübingen war Professor Wolf von Engelhardt vom Mineralogischen Institut .

Sie trugen sich im August 1970 ins Goldene Buch der Stadt ein.[1]



Quellen und Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]